Philip Morris Stiftung zeichnet hervorragende Forschungsleistungen aus
München (ots)
Die diesjährigen Philip Morris Forschungspreisträger stellten heute in München ihre richtungsweisenden Projekte vor: Quantenexperimente auf eisigen Alpengipfeln, Datenspeicher für die Computer von übermorgen, Druckknopf-Verbindungen für Eiweissstoffe und Metamodelle von Wirtschaftsunternehmen. Den Preis teilen sich in diesem Jahr vier Forscher und Forscherteams aus München, Hamburg, Garching und Saarbrücken.
Der mit insgesamt 100'000 Euro dotierte Philip Morris Forschungspreis wird seit 1983 verliehen und gilt als eine der renommiertesten Auszeichnungen für Wissenschaftler in Deutschland. Die Philip Morris Stiftung fördert herausragende natur- und geisteswissenschaftliche Forschungsleistungen, die innovativ und zukunftsweisend sind, moderne Technologien verantwortungsvoll nutzen oder marktgerechte Lösungen bieten. Die Preisverleihung findet am 4. Juni 2003 in der Pinakothek der Moderne in München statt.
Die Preisträger 2003 im Einzelnen:
Prof. Dr. Harald Weinfurter, München: Die Schlüsseltechniker Sichere Datenübertragung auf dem Weg zur Alltagstauglichkeit
Prof. Dr. Roland Wiesendanger, Hamburg: Wunderwerk der Präzision Spin-sensitive Mikroskopie macht die magnetische Ausrichtung einzelner Atome sichtbar
Prof. Dr. Dr. h. c. Horst Kessler, Garching bei München: Peptide auf den ersten Blick Horst Kessler findet für biologische Makromoleküle passende synthetische Partner
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. August-Wilhelm Scheer, Saarbrücken: Architekt des Wissens Eine Software macht komplexe Unternehmensprozesse steuerbar
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