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BlackLight Power Inc.

BlackLight Power, Inc. meldet unabhängige Validierung der bahnbrechenden neuen, auf einer neuen Form von Wasserstoff und neuen chemischen Konzepten beruhenden kontinuierlich regenerierbaren Energiequelle

Cranbury, New Jersey (ots/PRNewswire)

- Physikalischer Grand Slam für BlackLight Power: Energie,
Hydrinos, Lichtsignatur und theoretische Prognosen validiert
BlackLight Power, Inc. (BLP) gab heute bekannt, dass
Wissenschaftler an der Rowan University erstmalig unabhängig
Kraftstoffe formuliert und getestet haben, die bei gezieltem Einsatz
mehr Energie erzeugt haben, als bei einer Verbrennung der Fall ist.
Mithilfe der proprietären Festkraftstoffchemie BLPs, die sich
kontinuierlich erneuern lässt, konnten Energiemengen auf
Kilowattniveau erzeugt werden. Beim Betrieb von
Energieerzeugungssystemen unter Verwendung der chemischen Konzepte
BLPs haben Professoren der Rowan University einen Nettoenergiegewinn
verzeichnet, der bis zu 6,5 mal über dem maximalen Energiepotenzial
der Materialien im System bei Anwendung bekannter chemischer
Reaktionen lag.
In einer gemeinsamen Erklärung äusserten sich Dr. K.V.
Ramanujachary, Meritorious Professor' für Chemie und Biochemie, Dr.
Amos Mugweru, Assistant Professor' für Chemistry, und Dr. Peter
Jansson P.E., Associate Professor' für Ingenieurswesen an der Rowan
University folgendermassen: "In unabhängigen Tests, die während der
letzten drei Monate unter Verwendung von 10 von uns aus kommerziell
verfügbaren Chemikalien hergestellten Kraftstoffen durchgeführt
wurden, hat unser Team aus Professoren aus den Bereichen
Ingenieurswissenschaften und Chemie, wissenschaftlichen Mitarbeitern
und Studenten der Rowan University unabhängig und konsistent Energie
generiert, die zwischen 1,2 und 6,5 mal über der maximalen
theoretischen Hitze unter Anwendung bekannter chemischer Reaktionen
lag."
"Darüber hinaus haben wir die Reaktionsprodukte analysiert und
sind überzeugt, dass die von uns verwendeten Verfahren und die
erworbenen und für die Reaktionen verwendeten Chemikalen nicht in der
Lage sind, die beobachteten Hitzemengen mit zuvor bekannten
chemischen Verfahren zu erzeugen. Diese bedeutende Offenlegung durch
BLP ermöglicht es anderen Labors, die Wiederholbarkeit dieser
Reaktionen, die in unserem Universitätslabor regelmässig anomale
Hitze erzeugen, problemlos nachzuweisen. Darüber hinaus haben wir die
Tests BLPs, die eine neuartige Form von Wasserstoff als
wahrscheinliche Erklärung für die zusätzlich gewonnene Hitze
identifizieren, erfolgreich wiederholt."
Auf Basis des verwendeten Festkraftstoffs und des bis auf einen
Massstab von ca. 30 kW generierten Stroms scheint die Reaktion auf
ein beliebiges Niveau skalierbar zu sein. Darüber hinaus waren die
Wissenschaftler BLPs in der Lage, den Kraftstoff durch die einfache
Anwendung von Hitze zu wiederherzustellen. Diese bahnbrechenden
Fortschritte der kommerziellen Machbarkeit des BlackLight-Prozesses
als umweltverträgliche Energiequelle wurden von BLP erstmalig im
Oktober 2008 bekannt gegeben.
Nachweis der Energie
Die Validierung durch das Team der Rowan University liefert
weitere Argumente dafür, dass die beobachtete Energiegewinnung den
Betrieb kommerzieller Kraftwerke durch eine kontinuierliche Ersetzung
des vom BlackLight-Prozess zur Bildung von Hydrinos verbrauchten
Wasserstoffs ermöglichen wird. Hydrinos stellen eine zuvor
unentdeckte Form des Wasserstoffs mit einem niedrigeren
Energiezustand dar. Sie werden während des BlackLight-Prozesses
generiert, wenn Energie aus Wasserstoffatomen abgegeben wird. Die bei
der Bildung eines Hydrinos abgegebene Energie ist mehr als 200 mal
grösser als die Energie, die benötigt wird, um Wasserstoff durch
Elektrolyse aus Wasser zu extrahieren und so den neuen, während des
BlackLight-Prozesses verbrauchten Wasserstoffkraftstoff zu
produzieren.
"Die erweiterte Version des Festkraftstoffs ist bei der
Freisetzung von Energie aus der Bildung von Hydrinos sehr effizient
und benötigt im Wesentlichen keine Energie, um das chemische Produkt
wieder in den anfänglichen Kraftstoff zurück zu verwandeln. Die
Regenerierung wurde einfach durch Hitze erreicht. Dies ermöglicht
eine kontinuierliche Generierung von Strom unter Verwendung
simplistischer und effizienter Systeme, die die durch die Bildung von
"Hydrinos" freigesetzte Hitze nutzen, um eine gleichzeitige
Regenerierung zu ermöglichen. Mit der Ausnahme des Wasserstoffs, der
bei der Bildung von Hydrinos verbraucht wird und ersetzt werden muss,
ist das System geschlossen", sagte Dr. Randell Mills, Vorsitzender,
CEO und Präsident von BlackLight Power, Inc.
"Der beobachtete Energiegewinn und die erfolgreiche thermische
Regenerierung des Festkraftstoffs zeigen die Realisierbarkeit der
wiederverwertbaren Nutzung des Festkraftstoffs als Ersatz für fossile
und nukleare Brennstoffe in Kraftwerken. Wir erwarten, dass diese
Entwicklung den Zeitraum bis zur Kommerzialisierung erheblich
verringern werden", bemerkte Dr. Mills.
John Miller, der ehemalige Präsident von Standard Oil, der
kürzlich in das Board of Directors von BLP aufgenommen wurde,
beschrieb die jüngsten Fortschritte folgendermassen: "Die
erfolgreiche Entwicklung einer neuen Generation von chemischen
Verfahren und die einfache thermische Regenerierung dieses Stoffes
stellt einen bedeutenden historischen Schritt hin zu einer
kurzfristigen kommerziellen Erzeugung von Hydrino-Strom dar. Unsere
Unterzeichnung von kommerziellen Lizenzverträgen über acht Milliarden
Watt in jüngster Zeit zeigt, dass uns der Strommarkt langsam aber
sicher zustimmt."
Nachweis der Existenz von Hydrinos
BLP meldet ausserdem die erfolgreiche unabhängige Herstellung und
Charakterisierung einer neuen Form von Wasserstoff durch Professoren
der Rowan University. In der Studie, die unabhängig in den Labors der
Rowan University durchgeführt wurde, konnten Professor Ramanujachary
und Professor Mugweru die zuvor unentdeckte Form des Wasserstoffs aus
Basismaterialien synthetisieren und waren in der Lage, wie von BLP
vorhergesagt, Wasserstoffatome mit niedrigerem Energiegehalt
(sogenannte Hydrinos) zu beschreiben. Als weitere Bestätigung war das
Team der Rowan University in der Lage, ähnliche Hydrino-Signaturen
aus Nettoenergie produzierenden Systemen zu identifizieren, die in
Labors von Professor Jansson betrieben wurden. Dies stellt das erste
Mal dar, dass BLP unabhängigen Labors die Methoden zur Erstellung von
Hydrinos von Grund auf beigebracht hat.
Dr. Ramanujachary bemerkte: "Dank jüngster Fortschritte bei von
BLP zur Herstellung dieser neuen Materieform verwendeten Verfahren
scheint es für alle Labors weltweit unkompliziert zu sein,
ausreichende Mengen dieser zuvor unbekannten Form des Wasserstoff für
eine Beschreibung zu synthetisieren." Dr. Mugweru fuhr fort: "Unter
Berücksichtigung unserer Kenntnis der Ausgangsmaterialien der
Synthesereaktion und einer vollständigen Beschreibung der
Nebenerzeugnisse waren wir nicht in der Lage, die beobachteten
Signaturen mit Ausnahme einer neuen Form von Wasserstoff einer
bekannten Substanz zuzuordnen."
Lichtsignatur von Hydrinos
BLP meldet heute ausserdem die Veröffentlichung eines Artikels
von Dr. Randell Mills, Dr. Kamran Akhtar und Dr. Ying Lu im Central
European Journal of Physics, in dem eine signifikante neue
Bestätigung von Hydrinos beschrieben wird. BLP bestätigt erstmalig
die direkte spektrale Beobachtung von Übergängen von Wasserstoff bei
der Bildung von Hydrinos. Diese Experimente, die spektrale
Wasserstoffemissionen unter 80 Nanometer (dem bislang bekannten
Grundzustand) zeigen, stellen einen massgeblichen Beweis für das
Vorhandensein von Hydrinos dar, die von Dr. Randell Mills theoretisch
vorhergesagt wurden. Zur Bedeutung dieses Durchbruchs sagte Dr.
Mills: "Dies ist ein unwiderlegbarer Beweis für die Existenz von
Hydrinos. Die beobachtete Lichtsignatur stammt von reinem Wasserstoff
und hat eine höhere Energie, als für bekannte Formen dieses Elements
als möglich angesehen werden kann."
Erfolgreiche Anwendung der Theorie
BLP hat in den letzten sieben Monaten acht Artikel in
Fachzeitschriften veröffentlicht, in denen die energetischen
Eigenschaften seines energieerzeugenden Prozesses beschrieben werden.
Im Juli hat des Unternehmen ausserdem die neuste Ausgabe der "Grossen
vereinheitlichten Theorie klassischer Physik" veröffentlicht, die die
Existenz von Hydrinos vorhersagt. Diese Publikationen sind erhältlich
unter: http://www.blacklightpower.com/.
Millsian, Inc., eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von
BLP und ein Entwickler molekularer Modellierungsanwendungen für
klassische Physik, meldet heute die Freigabe der Beta-Software
Millsian 2.0, die die genaue dreidimensionale Struktur einer
unbegrenzten Anzahl von Molekülen jedweder Länge und Komplexität
visualisieren und deren physische Eigenschaften berechnen kann.
Hierzu zählen unter anderem auch komplexe Proteine oder DNS. BLP ist
davon überzeugt, dass die Software Millsian einen wesentlichen
Durchbruch darstellt, der Auswirkungen auf fast alle Unternehmen
haben könnte, die sich mit der Entwicklung von Arzneimitteln, sowie
mit Materialkunde oder Chemie befassen. Vor allem beweist das
Programm, dass die klassischen Gesetze der Physik auch auf atomarer
und molekularer Ebene Anwendung finden. Es ist dieses Prinzip, das
die Existenz von Hydrinos vorhersagt.
Die Professoren Peter Jansson, K.V. Ramanujachary und Amos
Mugweru haben Berichte veröffentlicht, in denen die vollständige
Dokumentation und die Ergebnisse der ausserhäusigen Replizierung und
der unabhängigen Prüfung der neuen Energiesysteme, der chemischen
Verfahren der neuen Generation und der Tests zur Beschreibung von
Hydrinos dargestellt sind. Diese sind verfügbar unter:
http://www.blacklightpower.com/.
Ein Fachartikel, der die Details der chemischen Zusammenhänge
detailliert darstellt, die der Ansicht BLPs nach leicht von Labors
befolgt und repliziert werden können, steht unter
http://www.blacklightpower.com zur Verfügung.
Informationen zu BlackLight Power
BlackLight Power, Inc. ist der Entdecker einer neuen
Primärenergiequelle und eines neuen Feldes der Wasserstoffchemie mit
weit reichenden kommerziellen Anwendungsbereichen.
BlackLight Power hat eine neue Primärenergiequelle entdeckt, die
in der Wärmeerzeugung, der zentralen und dezentralen Energieerzeugung
und der Kraftstofftechnik Anwendung findet. Der BlackLight-Prozess
beruht auf einem neuen chemischen Verfahren, bei dem die latente
Energie des Wasserstoffatoms freigesetzt wird.
Für weitergehende Informationen besuchen Sie bitte die Website
unter http://www.blacklightpower.com/
Informationen zur Rowan University
Die Rowan University in Glassboro (US-Bundesstaat New Jersey) ist
eine renommierte öffentliche Universität, die Abschlüsse vom Bachelor
bis zum Doktorgrad bietet. Die Universität umfasst sieben
Fachbereiche: Betriebswirtschaft, Kommunikation, Pädagogik,
Ingenieurwissenschaften, bildende und darstellende Künste, freie
Kunst und Wissenschaften sowie Berufsaus- und Weiterbildung. Im U.S.
News & World Report rangiert der Fachbereich Ingenieurwissenschaften
von Rowan an 12. Stelle der landesweiten Programme mit Bachelor- und
Master-Abschluss.
Glossar:
BlackLight-Prozess: Ein neuartiger von BLP erfundener chemischer
Prozess, der zur Freigabe der latenten, im Wasserstoffatom
gespeicherten Energie als neue primäre Energiequelle führt.
Hydrino: Hydrinos sind eine von BLP entdeckte neue Form von
Wasserstoff. Hydrinos werden während des BlackLight-Prozesses
produziert, wenn Energie vom Wasserstoffatom abgegeben wird. Dies
geschieht, wenn die Elektronen in einen Zustand niedriger Energie
übergehen, was zu einem Wasserstoffatom mit einem geringeren Radius
führt.
Spektrale Emission: Die spektrale Emission eines Atoms,
beispielsweise eines Wasserstoffatoms, ist eine einzigartige
Signatur, die als Fingerabdruck seiner Eigenschaften fungiert. Jede
Linie des Spektrums stellt eine Eigenschaft der Energieniveaus des
Atoms dar, so dass sich diese identifizieren lassen.
Anwendungsbereiche des BlackLight-Prozesses
Zwei potenzielle Anwendungen dieser Technologie liegen in der
Wärmeerzeugung und in der Stromerzeugung. Die wärmeerzeugenden
Prototypen haben gezeigt, dass der BlackLight-Prozess das Potenzial
hat, in unterschiedlichsten Massstäben - von stark dezentraler bis
hin zur zentralen Erzeugung - mit existierenden primären
Erzeugungsquellen zu konkurrieren. Die Wärmekraftquelle des
BlackLight-Prozesses könnte sich ideal für eine Kopplung mit
kommerziell verfügbaren Stromerzeugungsgeräten eignen. Die
BlackLight-Technologie eignet sich möglicherweise gut für
Versorgungsbranchen und könnte diverse Probleme reduzieren oder
eliminieren, beispielsweise diejenigen, die sich aus dem variablen
regionalen Angebot und den Preisen von Kraftstoffen wie Kohle, Erdgas
und Öl ergeben. Gleiches gilt für die Kosten zur Errichtung der
erforderlichen Infrastruktur und der Übertragungsnetze. Die
Technologie könnte ausserdem Umweltverschmutzung und die Freisetzung
von Treibhausgasen sowie andere markt-, angebots-, infrastruktur-
oder umweltbezogene Widrigkeiten eliminieren.
Ansprechpartner Medien:
    Ramya Kumaraswamy
    Hill & Knowlton für BlackLight Power, Inc.
    Mobil: +1-646-552-8639
    Büro: +1-212-885-0552
     ramya.kumaraswamy@hillandknowlton.com

Pressekontakt:

Ramya Kumaraswamy, Hill & Knowlton für BlackLight Power, Inc., Mobil:
+1-646-552-8639, Büro: +1-212-885-0552,
ramya.kumaraswamy@hillandknowlton.com

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