E-Tourismus mit Potenzial nach Zusammenschluss von Regionen - Davos Klosters setzt auf feratel Know-how
Rotkreuz (ots)
Davos setzt auch nach dem Zusammenschluss mit Klosters zur neuen Schweizer Top Ferien Destination Davos Klosters auf das Know-how und die zukunftsweisende Technologie von feratel, dem langjährigen Partner im Bereich Destinationsmanagement. Damit nehmen Davos und feratel einmal mehr eine Vorreiterrolle im E-Tourismus in der Schweiz ein.
"Wir arbeiten seit langem sehr gut und sehr eng mit der Firma feratel Schweiz AG zusammen. Die Neuentwicklung Deskline® ExpertClient erfüllt alle Anforderungen unserer Top Destination und Gäste an ein zeitgemässes Informations- und Reservationssystem", so Reto Branschi, Direktor Destination Davos Klosters.
Zusammenschlüsse von Ferienregionen bedingen state-of-the-art Technologie im Backoffice-Bereich. Der jahrelange Partner von Davos in der Schweiz, die feratel Schweiz AG, lanciert in der neuen Topregion Davos Klosters - mit 33'140 Betten, 2'500'000 Logiernächten, einem Umsatz des Reservationssystems von 8 Millionen Franken, 250 Angestellten und einem Umsatz von 34 Millionen Franken eine der grössten Ferienregionen in der Schweiz - das Informations- und Reservationssystem Deskline® ExpertClient. Basierend auf neuester Microsoft.NET Programmtechnologie und mit einer Vielzahl an zusätzlichen Funktionen zur Optimierung des Workflows ausgestattet, besticht der neue Deskline® ExpertClient darüber hinaus durch einen kompletten optischen Relaunch.
"Die dynamische Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen den touristischen Akteuren zahlreiche Chancen im Verkauf einer Region", ist Reto Branschi überzeugt. Davos und feratel verbindet eine jahrelange Partnerschaft in der massgeschneiderten Entwicklung des Reservationssystems Deskline®. "Davos und feratel sind seit jeher Trendsetter im E-Tourismus", unterstreicht Ronnie Oehrli, Geschäftsführer von feratel Schweiz.
Bewegung im E-Tourismus
"Der neue Deskline® ExpertClient basiert auf neuester Programmtechnologie und besticht vor allem mit seiner Flexibilität und der Anpassung an individuelle Bedürfnisse. Die dadurch optimierten Arbeitsabläufe garantieren den Tourismusorganisationen ein massgeschneidertes Informations- und Reservierungssystem auf höchstem Niveau", erklärt Ronnie Oehrli. "Mit dem neuen Produkt Deskline® ExpertClient weist feratel einmal mehr den Weg in die Zukunft des elektronischen Destinationsmanagements", so Ronnie Oehrli. Weitere namhafte Partner von feratel in der Schweiz sind Saas-Fee, Gstaad Saanenland, die neu gegründete Jungfrau Region Marketing AG, Interlaken oder Zermatt.
Mobile Services und GästeCard
Als Erfinder des Panoramafernsehens schickt feratel täglich Panoramabilder der schönsten Destinationen über das Schweizer Fernsehen und weckt im heimischen Wohnzimmer die Reiselust. Die Panoramabilder haben mittlerweile auch den Weg ins Internet und auf die Displays der Mobiltelefone gefunden. In Verbindung mit weiteren Informationen zu Hotels, Ferienhotels und im Winter auch zu Pistenverhältnissen, macht feratel jetzt jedes Handy zum mobilen Reisebüro im Taschenformat.
Eine weitere Innovation ist die feratel GästeCard-Lösung bei der sowohl Hard- als auch Software aus dem Hause feratel stammen. Die Vorteile einer Gästekarte liegen für Gast und Gastgeber auf einer Hand. Eine GästeCard ermöglicht dem Gast die Nutzung aller im Kundenkartensystem definierten Leistungen. Die Ferienregion wird so für den Gast attraktiv und kalkulierbar, was die Ferienentscheidung wesentlich erleichtert. Dem Gastgeber steht mit der GästeCard wiederum ein effizientes Marketinginstrument zur Verfügung. Mittels einer durchdachten Software erhält er wertvolle Informationen über das Kundenverhalten und kann dadurch individuell abgestimmte Angebotspakete schnüren. Die feratel GästeCard sorgt so für eine verstärkte Gästebindung mit den Ferienregionen - sozusagen à la carte.
feratel media technologies AG
Die feratel media technologies AG bietet touristische Gesamtlösungen aus einer Hand. Die in Wien börsenkotierte Gesellschaft mit Hauptsitz in Innsbruck beschäftigt 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in elf europäischen Ländern. Die Schweizer Tochtergesellschaft in Rotkreuz mit zehn Angestellten wird seit kurzem von den Geschäftsführern Ronnie Oehrli und Thomas Angerer geleitet. Im Geschäftsjahr 2006/2007 setzte die Gruppe gesamthaft 20,8 Millionen Euro um (+ 25% im Vergleich zum Vorjahr).
Kontakt:
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E-Mail: gabriela.huter@feratel.com
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