Vollständig implantierbares Hörsystem steigert die Lebensqualität (mit Bild)
Heidelberg (ots)
Stress mit dem Hören kann den Alltag zum Spießrutenlauf machen: Kollegen murmeln Unverständliches, von der wichtigen Anweisung des Chefs bleibt die Hälfte ungehört, die Frage des Ehepartners geht unter und beim Einkaufen jagt ein Missverständnis das andere.
Dass von Hörschwäche betroffene Menschen dennoch oft auf ein Hörgerät verzichten, hat mit dem schlechten Image dieser Helfer zu tun: Sie gelten als unpraktisch und unschön - und vor allem weisen auch relativ unauffällige Systeme den Träger oder die Trägerin klar und deutlich als hörbehindert aus. Das wollen viele Betroffene nicht. Zudem kann es durch das Tragen eines Ohrpaßstückes im Ohr zu einem unangenehmen Tragegefühl und einem sogenannten Verschlußeffekt kommen.
Besonders im Sommer sind Hörgeräteträger von Entzündungen oder - durch den Fremdkörper im Gehörgang - von Allergien betroffen.
Hier können vollimplantierbare Hörsysteme Abhilfe schaffen. Während herkömmliche Systeme den Schall nur akustisch verstärkt in den Gehörgang bringen, überträgt ihn das vollimplantierte Hörsystem namens Carina als mechanische Vibration direkt auf die Gehörknöchelchen im Mittelohr. Ähnlich wie beim natürlichen Hörvorgang wird auf diese Weise ein natürliches Klangerlebnis erzeugt. Dieses neuartige Hörsystem macht den Prozessor, das Mikrofon und den Akku dank seiner Implantation sozusagen unsichtbar: Für die Umwelt ist es nicht zu sehen.
Besonders aktive Menschen die von Hörverlust betroffen sind, gewinnen damit wieder ein Plus an Lebensqualität. Sie profitieren sowohl im Beruf als auch in der Freizeit (wie zum Beispiel beim Sport, beim Schwimmen, oder in der Sauna) besonders stark von dem diskreten Hörsystem.
Unter www.unsichtbares-hoersystem.de oder der Hotline 06221-7292-559 finden Interessierte weitere Informationen.
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Ganime Ösme,
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