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Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Siegfried Lenz wird heute aus Asklepios Klinik St. Georg entlassen
Genesung hat sehr gute Fortschritte gemacht

Hamburg (ots)

"Nachdem der Gesundheitszustand von Herr Lenz sich
sehr positiv entwickelt hat, konnten wir ihn heute entlassen", gibt 
Prof. Dr. Christoph Eggers, Ärztlicher Direktor der Asklepios Klinik 
St. Georg und Chefarzt des Chirurgisch-Traumatologischen Zentrums 
bekannt. Herr Lenz hat das Krankenhaus bereits verlassen. Im Fall von
Loki Schmidt, die wie Siegfried Lenz von Prof. Eggers behandelt wird,
fällt die Entscheidung im Rahmen der Behandlung in der Abteilung für 
Frührehabilitation und Physikalische Medizin erst im Lauf der Woche.
Die Abteilung für fachübergreifende Frührehabilitation und 
Physikalische Medizin ist eine Besonderheit des 
Chirurgisch-Traumatologischen Zentrums in St. Georg. Sie ist ein 
Modellprojekt des Bundesministeriums für Gesundheit sowie der 
Hamburger Behörde für Gesundheit. In der Spezialabteilung, in der 
sich nun unter anderem die weitere Behandlung von Loki Schmidt 
ergibt, wurde auch Johann Traber nach seinem Sturz vom Drahtseil im 
Mai 2006 frühzeitig behandelt.
Bitte beachten Sie: Vor Ort werden keine Auskünfte erteilt. 
Medienanfragen (auch über das Wochenende) beantwortet die Klinik rund
um die Uhr unter der 040 / 18 18-82 88 88
Die Asklepios Klinik St. Georg ( www.asklepios.com/sanktgeorg/ 
)als Maximalversorger besteht seit dem Jahr 1191 und gilt als das 
älteste Krankenhaus Deutschlands. Neben der allgemeinen 
Notfallversorgung ist das Haus Spezialanbieter für 
Hochleistungsmedizin, z. B. Strahlentherapie, Herzchirurgie, 
Kardiologie mit Behandlung von Herzrhythmusstörungen durch 
Katheterablationen, Traumazentrum mit Spezialgebiet 
Wirbelsäulenchirurgie. Auch das Strahlenschutzzentrum der Hansestadt 
befindet sich in St. Georg.
Chirurgisch-Traumatologisches Zentrum: Das Zentrum ist durch den 
Zusammenschluss der Fächer Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, 
Visceral- und Gefäßchirurgie, Neuro-, Hand- und Plastische Chirurgie 
bei der Behandlung aller chirurgischen Notfälle außerordentlich 
leistungsfähig. Bei der Behandlung von Unfallpatienten arbeiten alle 
Fächer eng zusammen. Das Zentrum bietet den gesamten Bereich der 
Unfallchirurgie von den Extremitäten über die Wirbelsäule bis zur 
Behandlung von Verletzungen an Brustkorb und Becken, Bauch und Kopf. 
Hinzu kommt die Versorgung degenerativer Gelenkerkrankungen inklusive
Gelenkersatzchirurgie, Gefäß-, Schilddrüsen- und Gallenoperationen, 
Hand-, Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie. Zur modernen Ausstattung in 
den neuen Operationssälen zählen OP-Mikroskop, Navigation, 
Ultraschall und Einrichtungen für minimal invasives Operieren für 
planbare und akute Eingriffe am Schädel, an der Wirbelsäule, an 
Becken, Gelenken, Brustkorb und in der Bauchhöhle. 
www.asklepios.com/sanktgeorg/html/fachabt/chir/index.asp
Asklepios ist eine der führenden und innovativsten internationalen
Klinikketten. Der Konzern trägt Verantwortung für über 100 
Einrichtungen, knapp 40 Tageskliniken, rund 22.000 Betten und 36.000 
Mitarbeiter in Deutschland, Europa und den USA. Jährlich vertrauen 
uns über eine Million Patienten ihre Gesundheit an. Das 
Familien-Unternehmen befindet sich in der Hand eines 
Alleingesellschafters, der jeder Einrichtung aufgegeben hat, sich 
gemeinnützig in der Präventionsarbeit insbesondere an Schulen aber 
auch für Erwachsene zu engagieren. Mit diesen Kennzahlen und einer 
Umsatzverantwortung von rund 2,3 Milliarden Euro in der Gesamtgruppe 
ist Asklepios die größte private Klinikkette in der Bundesrepublik 
und in Europa. Jedes 40. Baby in Deutschland kommt in einer der 
Asklepios Kliniken zwischen Sylt und Lindau zur Welt. Asklepios führt
das Deutsche Kinderherzzentrum in St. Augustin, verantwortet aber 
auch knapp ein Drittel aller Psychiatrien in Deutschland sowie viele 
Einrichtungen des Maßregelvollzugs. In Hamburg, wo Asklepios 
insgesamt sechs Geburtshilfen betreibt, darunter die beiden größten 
Norddeutschlands, erblicken zwei von vier Neugeborenen das Licht der 
Welt bei Asklepios. Die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH zählt mit 
rund 11.000 Mitarbeitern zu den drei größten privaten Arbeitgebern in
der Hansestadt, der bedeutendsten Klinikstadt Deutschlands. Die 
Asklepios Kliniken behandeln in Hamburg jeden zweiten 
Krankenhauspatienten - doppelt soviel, wie das Universitätsklinikum 
der Hansestadt. Weit mehr als die Hälfte aller Herz- und 
Schlaganfallpatienten in Hamburg werden in einer Asklepios 
Einrichtung versorgt. Asklepios Kliniken in und um Hamburg: Altona, 
Barmbek, Cardio Clinic, Harburg, Klinikum Nord (Ochsenzoll/Heidberg),
St. Georg, Wandsbek, Westklinikum Rissen, Bad Oldesloe, Bad 
Schwartau, Sylt.
Innovation: Gemeinsam mit den Partnern Intel und Microsoft hat 
Asklepios 2006 das "Asklepios Future Hospital Programm" begründet ( 
www.asklepios-future-hospital.com/ ). Im Rahmen dieses Programms 
entwickeln inzwischen zahlreiche weltweit führende Partner (darunter 
Bosch, Fujitsu Siemens, HP, Lufthansa Systems, SAP, T-Systems u.v.m.)
zusammen mit Asklepios in den Einrichtungen der Klinik-Kette 
fortlaufend innovative Lösungen für das gesamte globale 
Gesundheitssystem. Die Nachhaltigkeit und Systematik der 
Zusammenarbeit mit so vielen führenden Unternehmen des 
Gesundheitswesens sichert allen Asklepios Einrichtungen dauerhaft 
eine Stellung an der Spitze der weltweiten Entwicklung. Auf dem 
Gebiet der Klinischen Forschung und Entwicklung stellt Asklepios 
proresearch (Hamburg) mit weltweit mehr als 100 Auftraggebern, der 
Teilnahme an über 180 multinationalen Studien, zwei Dutzend 
nationalen und internationalen Universitäten als Partner (darunter 
Basel, Charité Berlin, Heidelberg, Montreal, München, Ontario, Paris,
Stanford, Tübingen) die größte klinische Forschungsorganisation der 
Hansestadt.
Pressekontakt:

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Rudi Schmidt, Konzernbereichsleiter Unternehmenskommunikation &
Marketing
Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH
Hausanschrift: Rübenkamp 226, 22307 Hamburg
Postanschrift: Postfach 60 01 09, 22201 Hamburg
Tel.: +49 (040) 18 18-82 66 30 - Fax: +49 (040) 18 18-82 66 39
24-Stunden-Rufbereitschaft Pressestelle: +49 (040) 18 18-82 88 88
E-Mail: rudi.schmidt@asklepios.com - www.asklepios.com

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