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FiSEC

Weltneuheit aus Deutschland: ARGUS 2.0 überwacht Glasfasernetze
Unregelmäßigkeiten in der 3D-Netztopologie lokalisieren

Starnberg (ots)

In vielen IT-Abteilungen sind Glasfasern eine
Schwachstelle im Netzmanagement - diese Lücke hat FiSec jetzt 
geschlossen.
Die Starnberger FiSec GmbH bietet mit ARGUS ein neuartiges und 
patentiertes Monitoring-System für Glasfasernetze an, das Fehler 
metergenau in Echtzeit lokalisiert und analysiert. Es lässt sich 
einfacher als die bisher üblichen optischen Überwachungsgeräte in 
gängige Netzmanagement-Systeme einbinden und stellt komplexe 
Topologien in einem geografischen Informationssystem (GIS) dar.
ARGUS erkennt in Echtzeit Faserbeschädigungen, 
Alterungserscheinungen oder Manipulationen zum Abhören des 
Datenverkehrs. Die Betreiber erhalten rasche und präzise 
Echtzeit-Diagnosen und können Reparaturzeiten deutlich minimieren. 
FiSec-Geräte werden von Netzausrüstern, Unternehmen mit umfangreichem
Datenverkehr in Glasfasernetzen sowie Organisationen und Behörden mit
hohen Sicherheitsanforderungen eingesetzt.
"Mit unserer Lösung sind wir derzeit konkurrenzlos", so Thomas 
Hohendanner, President und Gründer der Starnberger FiSec GmbH. 
"Grundsätzlich eignet sich die Technik zur Überwachung jeder Art von 
Glasfasernetzen bis zu einer Faserlänge von 80 Kilometern - 
Veränderungen gegenüber dem bei der Installation erfassten 
Ist-Zustand werden metergenau lokalisiert. Derzeit konzentrieren wir 
uns auf den Einsatz in Rechenzentren, wo es sich meist um 
Punkt-zu-Punkt Verbindungen handelt." So installieren IT-Abteilungen 
ARGUS vor allem zur Überwachung schneller Glasfaserverbindungen für 
Backup und Recovery und Business Continuity.
Neues kartografisches Netzmanagement
FiSec bietet die Einbindung eines geografischen 
Informationssystems (GIS) an, das vom einschlägigen Weltmarktführer 
Environmental Systems Research Institute (ESRI) Inc. aus Kalifornien 
stammt.
Mit dem GIS-Modul lässt sich das komplette interne und externe 
Glasfasernetz erfassen und darstellen. Es
   - lokalisiert Störungen millimetergenau
   - stellt Echtweltobjekte und Oberflächenmodelle dar und generiert 
     Profile
   - analysiert alle Netzkomponenten
   - verwaltet Kapazitäten
   - unerstützt Verwaltung auf Port Level, Equipment-to-Equipment, 
     Equipment-to-Cable, Cable-to-Splice und Closure
   - unterstützt Meldungen auf Browser, Konsole und Handy.
Die Monitoring-Lösung selbst kostet 5000 Euro pro Faser. Hinzu 
kommen noch etwa halbtägigen Installationskosten.
www.fisec.de
Pressekontakt:

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FiSEC GmbH
Tel. +49-(0)8151-959 69 75-0
thomas.hohendanner@fisec.de