Ras Al Khaimah Free Trade Zone Authority
Die Freihandelszone RAK meldet einen Umsatzanstieg von 14,5 % im 2. Quartal
Ras Al Khaimah, Vereinigte Arabische Emirate (ots/PRNewswire)
Die Freihandelszone Ras Al Khaimah (RAK FTZ) hat im 2. Quartal von 2009 einen Umsatzanstieg in Höhe von 14,5 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (200) erzielt.
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Die Zahl neuer Unternehmensregistrierungen zwischen April und Juni 2009 ist auf 554 gestiegen. Dies ist im Vergleich zu den Vorjahreszahlen ein deutlicher Zuwachs in Höhe von 14,7 % bzw. ein weiterer Anstieg um 13,6 % gegenüber dem 1. Quartal dieses Jahres.
"Unser Ziel für 2009 besteht darin, bis zum Jahresende 2.000 neue Unternehmungsregistrierungen vermelden zu können", sagt Oussama El Omari, CEO der RAK FTZ. "Mit 931 Unternehmen, die sich bereits in der ersten Jahreshälfte von 2009 registriert haben, sind wir zuversichtlich, dieses Ziel erreichen zu können. Die Freihandelszone wird auch künftig für Unternehmen in Industriebereichen wie IT, Consulting, Herstellung und Handel attraktiv bleiben."
Anstatt aufgrund der jüngsten weltweiten Rezession und der typischen Sommerträgheit einen Gang zurückzuschalten, freut sich RAK FTZ mit über die höchsten in nur einem Monat verzeichneten Registrierungen seit Bestehen. Im Monat Juni haben sich dabei 211 neue Unternehmen registriert. El Omari schreibt dies der Qualität der Produkte und Dienstleistungen der freien Handelszone zu, insbesondere, wenn es darum geht, massgeschneiderte Beratungspakte nach speziellen Kundenanforderungen zu schnüren.
Inmitten der weltweiten Konjunkturschwäche führt RAK FTZ Massnahmen ein, die sicherstellen sollen, dass Kunden ihr Geschäft in Ras Al Khaimah bequem und nahtlos aufbauen können, und das zu einem Bruchteil der üblichen Kosten. Erreicht wird dies durch leicht zugängliche und geeignete Business-Webportale und die Eröffnung neuer Verbindungsbüros in den USA, in China, Deutschland, der Türkei und an anderen strategischen Standorten.
"Auf Kundenebene sind wir bemüht, die Auswirkungen der Konjunkturschwäche gering zu halten, indem wir auf kreative Lösungen setzen, damit die Geschäfte weiterlaufen können," sagt El Omari. "Beispielsweise helfen wir Kunden Kosten einzusparen, indem wir ein Portal bereitstellen, das Einsicht in den Stand ihrer Antragsbearbeitung gibt und somit den weiten Weg nach Ras Al Khaimah überflüssig macht. Wir haben zudem Büros in Dubai und Abu Dhabi sowie weltweit, in denen sich Antragsverfahren in die Wege leiten lassen, ohne hierfür extra in die Freihandelszone RAK oder die VAE reisen zu müssen."
"Aus der Zahl der neuregistrierten Unternehmen geht hervor, dass 64% Handelsunternehmen mit Lagereinrichtungen sind, 26% Consulting und andere Dienstleistungen anbieten, 7% allgemeine Handelsunternehmen bzw. 3% Industrieunternehmen darstellen.
Unternehmen aus dem asiatischen Raum machen 41% der Neuregistrierungen aus, gefolgt von der Europäischen Union mit 21%, dem Nahen Osten mit 13%, den übrigen europäischen Ländern mit 6% sowie anderen Ländern mit 19%.
In den kommenden Monaten wird die Freihandelszone RAK ihre Bemühungen verstärkt auf klein- und mittelständische Unternehmen und Unternehmer konzentrieren. Dies geschieht durch Werbekampagnen für "Shared Facilities". Diese gemeinsam genutzten Einrichtungen gelten als Einstiegsprodukt in den Markt der freien Handelszone. Um dies noch einmal zu bekräftigen, hat El Omari die aktuelle Kampagne nach Jordanien geholt. Diese wird noch bis zum 9. September 2009 weiterlaufen und dabei "Shared Facilities" als Angebotspaket für 5.500 US-Dollar anpreisen. Obwohl die Regierung der VAE einen pragmatischen Vorstoss unternommen hat, um die Korrekturen auf dem Immobilienmarkt des Landes abzufedern, steckt der Erholungsprozess nach wie vor in den Kinderschuhen. RAK FTZ hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt auf die kontinuierliche Erweiterung seines Produktangebots, indem es eine Kundenbetreuung aufzieht und seine Einrichtungen ausbaut, um Unternehmen für Reparatur, Wartung und Überholung von Flugtechnik anzulocken.
In den nächsten 5 Jahren besteht die Strategie der freien Handelszone RAK darin, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen ins Land zu holen, welche den Ausbau grundlegender Infrastrukturen und Dienstleistungen in den Emiraten ankurbeln sollen. RAK FTZ ruft diverse Unternehmen mit Interesse an öffentlich-privaten Partnerschaften dazu auf, Projekte in den Bereichen Flughafen, Seehafen, Tourismus und Bildung auf die Beine zu stellen.
"Wir haben dabei auch Unternehmen alternativer Energien im Auge, " sagt El Omari. "Wir möchten eine Brutstätte für Unternehmer sein, die ihre Technologien entwickeln und erproben möchten. Allgemeine Bemühungen gelten dem Ankurbeln unserer wichtigsten Mehrwertdienste für unsere Kunden, und zwar durch Online- und Offlinemarketing, Personalbeschaffung und fachkundige Rechtsberatung. Aufbauend auf unserer Strategie plant FTZ im Verlauf der nächsten 5 Jahre Investitionen in Höhe von 7,3 Mrd. AED für Ausbau- und Entwicklungsprojekte."
Mit optimistischen Vorhaben, Unternehmern tatkräftige Unterstützung und Förderung zu bieten, wird die mehrfach preisgekrönte Freihandelszone RAK FTZ auch weiterhin ihren Ruf als "Handelszone mit dem grössten Wachstumspotential" in der Region verteidigen.
Die Freihandelszone Ras Al Khaimah (RAK FHZ) ist ein Geschäftsknotenpunkt der Weltklasse und ein Medium für industrielles Wachstum und Entwicklung. Die Freihandelszone mit ihrer Spitzentechnik und ihrer starken Kundenorientierung verwöhnt Investoren mit einer kundenspezifischen On-Demand-Betreuung in einer kosteneffizienten und flexiblen Umgebung. Die Freihandelszone bietet ausserdem eine Palette an einzigartigen Dienstleistungen, zu denen auch rechtliche, personal- und marketingtechnische Unterstützung zählen.
Die Freihandelszone hat ein System entworfen, das aus vier Parks besteht: Business Park, Industrial Park, Technology Park und Al Ghayl Industrial Park. Diese bieten Investoren jeweils identische Vorzüge und Vorteile. Gestützt durch eine Gesetzgebung, die einen 100%igen ausländischen Besitz, eine steuerfreie Umgebung, transparente Gesetze und 100 % Kapital- und Gewinnrückführung gestattet, ist die Freihandelszone für den globalen Handel gut aufgestellt.
Mit Unternehmen aus 106 Ländern weltweit ist die Freihandelszone Ras Al Khaimah eine der am schnellsten wachsenden Freihandelszonen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte http://www.rakftz.com.
Foto:
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Kontakt: Cleo Eleazar PR- und Medienbeauftragter Ras Al Khaimah Free Trade Zone Authority (RAK FTZA) E-Mail: c.eleazar@rakftz.com Telefon: +971-7-2077173
Pressekontakt:
Kontakt: Cleo Eleazar, PR- und Medienbeauftragter, Ras Al Khaimah
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