Durex Global Sex Studie 2012 - Der Beweis: Guter Sex macht glücklich, weltweit
Wallisellen (ots)
Der Frühling ist da, die Röcke werden kürzer und die Stimmung wird ausgelassener. Da kommt die aktuelle Durex Studie zum sexuellen Wohlbefinden (Durex Global Sex Studie 2012) doch gerade recht. Weltweit wurden Menschen zu ihrem Verhalten und ihrer Einstellung in Sachen Sex befragt.
Wenn der Chef wieder mal schlecht gelaunt zur Arbeit erscheint, frustriert ihn wahrscheinlich einfach sein Sexleben.
Das ist ein zentrales Ergebnis der Durex Global Sex Studie 2012, die Verhalten und Erfahrungen von über 29'000 Menschen aus 36 Nationen in Bezug auf ihr sexuelles Wohlbefinden untersucht hat. Die Studie gibt einen einzigartigen Einblick in die allgemeine Zufriedenheit der Weltbevölkerung und in die Wünsche und Träume ganz verschiedener Nationen.
Guter Sex sorgt für gute Laune und hilft gegen Stress
Fast zwei Drittel der Schweizer (65%) sehen den Nutzen von erfüllendem Sex in der guten Laune, die aus ihm resultiert. Weltweit stimmen dieser Aussage 64% zu. Die einzige Region, in der das ganz anders gesehen wird, ist Asien. Dort sieht die Mehrheit (56%) den Vorteil von gutem Sex darin, ein besserer Partner zu sein.
Weltweit sind 53% der Befragten zudem der Meinung, dass guter Sex gegen Stress hilft. In der Schweiz sehen dies lediglich 47% so. Sex sorgt auch hier für gute Laune, wird aber nicht in erster Linie als Stressventil benutzt. Interessant ist aber, dass sich fast die Hälfte der befragten Schweizer (47%) durch guten Sex attraktiver fühlen.
Aber haben unsere Partner im Bett wirklich was drauf?
Es scheint, als ob viele von uns eine gute Show abliefern, aber es bleibt Raum für Verbesserungen. Drei von vier Schweizern (76%) sagen, ihr Partner würde ihnen sexuelles Vergnügen bereiten. Die Südamerikaner sind mit 83% klar am häufigsten zufrieden mit ihren Sexpartnern, gefolgt von Nordamerika mit 79%, Europa knapp dahinter mit 78% und Ozeanien mit 74%. In Asien attestieren lediglich zwei Drittel (66%) der Befragten ihrem Partner, es sexuell auf den Punkt zu bringen.
Kleine Hilfsmittel und Gespräche peppen das Sexleben auf
Um dem Sexleben neuen Schwung zu verleihen, hat fast jeder dritte Schweizer (31%) schon mal Gleitgel oder Sex Toys benutzt. 41% versuchen mittels Gesprächen ihr Sexleben aufzupeppen. Die Schweiz liegt damit vollkommen im weltweiten Durchschnitt. Nordamerika (52%) und Ozeanien (44%) hingegen verlassen sich eher auf die Hilfe von Gleitgel oder Sex Toys als auf Gespräche, um die sexuelle Situation zu verbessern.
Flotter Dreier oder Striptease - heimliche Fantasien
Ein flotter Dreier würde einem Viertel aller befragten Schweizerinnen und Schweizer gut gefallen. Immerhin 24% hätten Spass daran! Damit liegt die Schweiz sogar über dem internationalen Durchschnitt. Der Wunsch, mit mehr als einer Person gleichzeitig Sex zu haben, ist übrigens die klare Top-Fantasie in allen befragten Ländern. Ganz weit vorne positionieren sich auch die Südamerikaner mit 25%, dicht gefolgt von den Europäern mit 21%. Etwas konservativer sind hingegen die Nordamerikaner mit 20% sowie die Asiaten und Ozeanier mit 18%.
Striptease und Rollenspiele hingegen sind für die Schweizer nur halb so interessant wie eine «ménage à trois». Weltweit sind 14% einem kleinen Striptease nicht abgeneigt. Direkt dahinter folgt das gute alte Rollenspiel mit 13% sowie das Geben oder Bekommen einer erotischen Massage. 9% möchten gerne sexuelle Fantasien erforschen.
Schweizer sind zufriedener als Deutsche und Österreicher
73% der befragten Schweizer sind zufrieden mit ihrem Sexleben. Damit liegen sie im oberen Prozent-Bereich. Die Menschen aus Deutschland (64%) und Österreich (65%) sind hingegen sexuell etwas weniger befriedigt als die Schweizer.Weltweit am zufriedensten sind die Südamerikaner (72%), nur knapp gefolgt von den Europäern mit 71%. Ozeanien und Nordamerika teilen sich mit 68% den 3. Platz, kurz vor Asien mit 68%.
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