EANS-Adhoc: S&T AG im ersten Halbjahr 2013 weiter erfolgreich auf Kurs
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Halbjahresergebnis/6-Monatsbericht
06.08.2013
- Konzernergebnis erhöht sich auf 4,1 Mio. EUR (Vj. 3,4 Mio. EUR)
- Umsatzentwicklung stabil mit 157,6 Mio. EUR (Vj. 158,2 Mio. EUR)
- Finanzierung und Liquidität langfristig gesichert
Linz, 06.08.2013. Die S&T AG (www.snt.at) hat im abgelaufenen ersten Halbjahr
2013 ihre Planungen erfüllt: Mit einem Umsatz von 157,6 Mio. EUR wurde der
Vorjahresumsatz (158,2 Mio. EUR) nahezu erreicht, das zweite Quartal 2013 lag
mit einem Umsatz von 80,6 Mio EUR etwas über dem Umsatz des zweiten Quartals
2012 (80,1 Mio. EUR). Sehr erfreulich haben sich die Gewinne entwickelt: Im
ersten Halbjahr wurden 8,1 Mio. EUR (Vj. 7,2 Mio. EUR) EBITDA bzw. ein
Konzernergebnis von 4,1 Mio. EUR (Vj. 3,4 Mio. EUR) erzielt. Dies entspricht
einer Steigerung von über 20 Prozent. EBITDA und Konzernergebnis lagen im
zweiten Quartal bei 4,5 Mio. EUR (Vj. 4,4 Mio. EUR) bzw. 2,1 Mio. EUR (Vj. 2,7
Mio. EUR). Synergien aus der Verschmelzung und im Vergleich zum Vorjahr nicht
mehr anfallende Restrukturierungseffekte zeigten im ersten Halbjahr und zweiten
Quartal ihre positive Wirkung.
Die Profitabilität konnte vor allem durch die gute Geschäftsentwicklung im
Segment Appliances gesteigert werden: Das überproportional gestiegene
Nettoergebnis betrug im zweiten Quartal 1,4 Mio. EUR (Vj. 0,8 Mio EUR) bzw. 2,9
Mio. EUR im ersten Halbjahr (Vj. 2,0 Mio. EUR). Der Anteil dieses Segments am
Konzernperiodenergebnis beträgt zirka 70 Prozent.
Im zweiten Quartal konnte die Finanzierung langfristig gesichert werden. Im
Rahmen der erfolgreichen Begebung einer fünfjährigen Unternehmensanleihe über 15
Mio. EUR sowie der Umwandlung von 8 Mio. EUR kurzfristiger Banklinien in
langfristige Finanzierungen stiegen die langfristigen Finanzierungen zum
30.06.2013 auf 24,5 Mio. EUR (31.12.2012: 7,0 Mio. EUR), während sich die
kurzfristigen Finanzierungen auf 26,2 Mio. EUR (31.12.2012: 37,8 Mio. EUR)
reduzierten. Die liquiden Mittel betrugen zum 30.06.2013 28,0 Mio. EUR
(31.12.2012: 29,9 Mio. EUR). Das Eigenkapital erhöhte sich durch die
erwirtschafteten Ergebnisse deutlich auf 67,4 Mio. EUR (31.12.2012: 64,0 Mio.
EUR). Die Eigenkapitalquote lag damit bei 34,1 Prozent (31.12.2012: 29,9
Prozent). Insgesamt sind durch die Optimierung der Finanzierungen der S&T-Gruppe
inzwischen ca. 50 Prozent der Bilanzsumme langfristig durch Eigenkapital und
langfristige Finanzierungen gedeckt.
Für das laufende Geschäftsjahr 2013 erwartet das Management eine 25-prozentige
Steigerung des Konzernnettoergebnisses gegenüber dem Vorjahr auf 12 Mio. EUR.
Die Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres 2013 und die hohen
Ergebnisbeiträge des Segments Appliances bestätigen diese Erwartungen. Ab 2014
wird wieder mit deutlicherem Umsatz- und überproportionalem Ergebniswachstum
gerechnet.
Über die S&T AG:
Die S&T AG (ISIN AT0000A0E9W5, WKN A0X9EJ, SANT), vormals Quanmax AG, notiert im
Prime Standard der Frankfurter Börse. Mit 1.500 Mitarbeitern und Niederlassungen
in 19 zentral- und osteuropäischen Ländern zählt das Unternehmen zu den drei
größten IT-Systemhäusern in Osteuropa. S&T AG kann insbesondere mit einem breit
aufgestellten Produkt- bzw. Eigentechnologieportfolio punkten und dieses
Spektrum flächendeckend in Zentral- und Osteuropa anbieten.
Rückfragehinweis:
ir@snt.at; +431801911125;
Ende der Mitteilung euro adhoc
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A-4021 Linz
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