Ein Roboter-DJ geht auf Kreuzfahrt
pi4_robotics ist "Innovator des Jahres"
Berlin (ots)
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/pm/125691/3941907 -
Was sich jeder DJ wünscht, das hat DJ Rob standardmäßig: den goldenen Daumen für gute Musik. Doch jetzt steht für den neu entwickelten Roboter-DJ im gold-silbernen Design der Härtetest an: Er soll für bis zu 2.894 Passagiere auf einem Kreuzfahrtschiff auflegen.
Eine große Aufgabe, bei der menschlichen DJs schon mal die Finger zittern. Aber DJ Rob bleibt cool. Seine Technik hat er schließlich von Spezialisten: pi4_robotics, ein führender Hersteller von Robotern, Bildverarbeitungssystemen und Prüfautomaten, hat den musikalischen Roboter gebaut. Ausgestattet ist er mit einem System zur Musikerkennung, Laser-Sensoren und 15 beweglichen Achsen. Mit deren Hilfe kann DJ Rob ganz "old school" Schallplatten wechseln. Und das auch noch schwimmend - an Bord des neuen Kreuzfahrtschiffs Mein Schiff 1. Es wurde am 11. Mai im Hamburger Hafen getauft.
"Das ist schon ein Abenteuer", sagt Matthias Krinke, Geschäftsführer bei pi4_robotics. "Aber wir lassen uns gern auf ungewöhnliche Kooperationen ein, wie jetzt mit TUI Cruises. Wir investieren ja auch wesentlich mehr Geld in Innovation, als das in der Branche üblich ist."
Dafür gab es schon mehrere Auszeichnungen. Die neueste: Statista und das Wirtschaftsmagazin brand eins wählten das Berliner Unternehmen auf die Liste der innovativsten Unternehmen in Deutschland. pi4_robotics ist somit Innovator des Jahres 2018.
DJ Robs goldene Finger sind ein Novum nicht nur in der Musikwelt. Das kreative Konzept und Design von DJ Rob wurden von dem Berliner Designstudio Pfadfinderei entwickelt und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit pi4_robotics realisiert. "So feingliedrig sind unsere Roboter sonst nicht", sagt Matthias Krinke. "Normalerweise bauen wir workerbots, also Industrieroboter. Die können zum Beispiel Fließbandarbeiten verrrichten." Im ersten Quartal 2018 wuchs der Umsatz mit den humanoiden Industrierobotern um 30 Prozent. Urlaubsanspruch haben diese Schwerstarbeiter übrigens nicht. "Sonst wäre eine Kreuzfahrt mit Roboter-DJ bestimmt genau das Richtige", so der pi4-Geschäftsführer. "Aber jetzt sind erstmal die menschlichen Passagiere dran!"
Pressemeldung zum neuen Mein Schiff 1: http://ots.de/dGzDu7
Pressemeldung zum Innovator 2018: http://ots.de/JMCO0t
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