Tous Actualités
Suivre
Abonner Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK)

Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK)

Runder Tisch Schwerverkehr einberufen

Bern (ots)

Bundesrat Moritz Leuenberger hat die interessierten
Kreise für den 25. April zu einem runden Tisch über die
Schwerverkehrsprobleme auf der Nord-Süd-Achse eingeladen. An dieser
ersten Sitzung sollen Standpunkte dargelegt, eine Analyse der
aktuellen Probleme vorgenommen und erste Lösungsansätze diskutiert
werden.
Eingeladen zu den Gesprächen wurden die verantwortlichen
Regierungsräte der Kantone Uri, Tessin und Graubünden sowie die
Spitzen des Transport- und Speditionsgewerbes (ASTAG, Swiss Shippers
Council, Verband schweiz. Speditions- und Logistikunternehmen), der
Verkehrs- und Umweltverbände (TCS, VCS,  Alpeninitiative), der
Bundesratsparteien, von SBB und BLS, der Arbeitnehmerverbände (VHTL,
Routiers Suisses), der betroffenen Bundesämter (ASTRA, BAV,
Zollverwaltung) sowie Experten des Bundes.
Der runde Tisch war in der Märzsession von Ständerat und
ASTAG-Präsident Carlo Schmid angeregt worden.

Kontakt:

UVEK Eidgenössisches Departement für
Umwelt, Verkehr, Energie, Kommunikation

Presse- und Informationsdienst

Plus de actualités: Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK)
Plus de actualités: Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK)
  • 27.03.2002 – 11:26

    Wahl in die KSA

    Bern (ots) - Der Bundesrat hat heute Margret Baumann, dipl. Chemikerin HTL, in die Eidg. Kommission für die Sicherheit von Kernanlagen (KSA) gewählt. Frau Baumann ist Leiterin der chemischen Fabrikation der Firma Siegfried in Zofingen. Früher war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin u.a. auf dem Gebiet Brennstoff für Kernreaktoren am Paul Scherrer Institut. Die KSA ist eine ausserparlamentarische Kommission des Bundes. Sie berät den Bundesrat und das UVEK in ...

  • 27.03.2002 – 11:17

    Revision der indirekten Presseförderung in Vernehmlassung

    Bern (ots) - Der Bundesrat schickt eine Teilrevision der Postverordnung bis Ende Mai 2002 in die Vernehmlassung. Demnach sollen Presserzeugnisse mit einer Auflage von über 300.000 nicht mehr zu Sondertarifen zugestellt werden. Weiter soll die Förderung auf jene Presseerzeugnisse beschränkt werden, die mindestens wöchentlich erscheinen. Um die Vielfalt der Presse zu erhalten, gewährt die Post Vorzugspreise ...