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ikr: Liechtensteiner Ideenkanal kommt an: Nach Vorarlberg folgt Tirol

Vaduz (ots/ikr) -

Der von Mitgliedern des Club Benefactum im Jahr 2010 entwickelte Ideenfördermodell Ideenkanal hat nach Vorarlberg nun auch ein eigenes Standbein in Tirol erhalten. "Ich gratuliere den Mitgliedern des Clubs Benefactum zu den grossen internationalen Erfolgen und freue mich, dass die Ideen der engagierten Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner so grossartig umgesetzt werden. Der Ideenkanal belohnt die Gewinnerinnen und Gewinner bekanntlich nicht nur finanziell, sondern stellt ihnen auch ein Netzwerk an Spezialisten zur Umsetzung ihrer Ideen zur Verfügung. So entstehen aus Ideen zukunftsträchtige Innovationen", betonte Regierungschef Klaus Tschütscher.

Lösung von gesellschaftlichen Herausforderungen

Von April bis November 2012 unterstützt der Club Benefactum die Tiroler Landesregierung bei der Umsetzung eines landesweiten Ideenwettbewerbs. Das Augenmerk liegt dabei weiterhin auf Projektideen, die zur Lösung von gesellschaftlichen Herausforderungen beitragen und einem positiven Beitrag zum Allgemeinwohl leisten. Durch die Adaption des Ideenkanal-Modells in Tirol, ist das Netzwerk an hochqualifizierten, ehrenamtlichen MentorInnen bereits auf beachtliche 70 Personen angewachsen. Weitere Regionen sind in Planung. "Wir möchten mit diesem Wettbewerb engagierte Menschen mit guten Ideen unterstützen, die einen Beitrag dazu leisten, die Lebensqualität in unserem Land dauerhaft zu sichern", so Regierungschef Klaus Tschütscher zum weiteren Engagement der Liechtensteiner Regierung.

Gemeinsames Handeln begeistert

Der Club Benefactum ist ein gemeinnütziger, konfessionell und parteipolitisch neutraler Verein, der sich seit seiner Gründung im Jahr 2008 im weitesten Sinne für die Förderung gesellschaftlichen Engagements in Liechtenstein, dem Alpenrheintal und darüber hinaus einsetzt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf sozial wirksamen, ökologisch vorbildlichen und wirtschaftlich tragfähigen Projekten und Aktivitäten der Mitglieder, für die der Verein den juristischen und räumlichen Rahmen sowie das notwendige Netzwerk bietet. Vermehrt werden aber auch Unternehmen und Institutionen dabei beraten, in Sachen "Enkeltauglichkeit" neue Wege zu gehen. Die Liechtensteiner Regierung unterstützt den Club seit dessen Gründung.

Fortsetzung in Liechtenstein ab 1.8.2012

Besonders erfreulich ist auch, dass der Liechtensteiner und Schweizer Ideenkanal am 1. August 2012 bereits in die zweite Runde geht. Mitmachen dürfen alle Personen die Lust haben, eine sinnstiftende Idee in die Tat umzusetzen.

Weitere Informationen: www.ideenkanal.com

Kontakt:

Information und Kommunikation der Regierung
Markus Amann
T +423 236 63 06

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