Naturschutz - verschiedene Massstäbe der Linken und Grünen
Wohlen (ots)
Die Parteien der Linken und Grünen schaden der Umwelt durch ungezügelte Einwanderung und leisten damit auch gleichzeitig der Ungleichbehandlung von Frau und Mann Vorschub.
Die Linken und Grünen bejahen und fördern die unkontrollierte und unbeschränkte Einwanderung in unser Land. Es stört sie dabei nicht im geringsten, dass sie dadurch den Siedlungsdruck, der Umweltfeind Nr. 1, mehr und noch mehr erhöhen. Es ist in höchstem Mass unverständlich, wie sich beide Parteien über die eigenen Grundsätze hinwegsetzen. Rühmen sie sich doch nämlich, wie nachhaltig sie für die Natur einstehen. Der Schaden an Natur und Umwelt wird sogar noch grösser, wenn man bedenkt, dass bei vielen Eingewanderten das allgemeine Naturverständnis eher noch geringer vorhanden ist als bei den Einheimischen. Der Sinn für das Natürliche und Elementare nimmt so laufend ab.
Durch die links-grüne Politik der unbegrenzten Zuwanderung nimmt neben der Natur auch das Ziel der Gleichbehandlung von Frau und Mann grossen Schaden. Es ist völlig unbestritten, dass viele Zugewanderte ein ganz anderes Rollenverständnis haben. Die patriarchalische Dominanz ist förmlich greifbar, obwohl beide Parteien von den Einheimischen eine Gleichbehandlung verlangen. Da gehen der sonstige Anspruch und die vorgelebte Realität völlig auseinander. Ja, müsste beiden Parteien sogar der Vorwurf der diskriminierenden Behandlung der Einheimischen (Schweizer) gemacht werden?
Jedenfalls dürften beide Parteien nicht mehr unbeschadet ihre Politik der eklatanten Widersprüche und zweierlei Massstäbe fortsetzen dürfen, denn es sollte immer noch so sein: Wahltag ist Zahltag.
Peter Tanner, Wohlen, ist Gründer und Geschäftsführer einer Waldstiftung.
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