SWICA: Hausarztmodelle und Generika als Rezepte gegen hohe Krankenkassenprämien
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Winterthur (ots)
- Hinweis: Hintergrundinformationen könnnen im pdf-Format unter www.presseportal.ch/de/story.htx?firmaid=100007908 kostenlos heruntergeladen werden -
Die Prämien für die Krankenversicherung steigen weiter. Jetzt fordern Politiker und Konsumentenschutz mehr Hausarztmodelle und Generika. SWICA, die viertgrösste Kranken- und Unfallversicherung der Schweiz, fördert beides schon seit Jahren. Und dies mit grossem Erfolg: Fast jeder zweite SWICA-Versicherte in der Grundversicherung hat sich für ein alternatives Versicherungsmodell und damit für eine hoch stehende medizinische Versorgung zu vorteilhaften Prämien entschieden.
Anstatt die Kostenentwicklung zu bremsen, hat Gesundheitsminister Pascal Couchepin in den letzten Jahren unter anderem durch Erhöhung von Selbstbehalt und Franchise lediglich "Prämien-kosmetik" betrieben. Als Folge davon sind alleine zwischen 2001 und 2004 die Spitalkosten und Medikamentenausgaben um jeweils 17 Prozent gestiegen.
Brachliegende Lösungen
Jetzt hat Pascal Couchepin signalisiert, dass er unter anderem den Anteil der Generika erhöhen will. Generika sind günstigere Medikamente ohne Qualitätsverlust zum Originalpräparat. Eigentlich ist es erstaunlich, wie lange es gedauert hat, bis auch die Politik vermehrt auf brachliegende Lösungen im Gesundheitswesen hinweist. Schon seit Jahren verfügt SWICA nicht nur über das grösste Angebot an alternativen Versicherungsmodellen (Hausarzt- oder HMO-Versicherungen), sondern SWICA fördert mit diesen Modellen gleichzeitig auch die Abgabe von Generika.
Alternativen in jedem Kanton
Während viele Krankenkassen in der Grundversicherung auf Billigkassen setzen, bietet SWICA in jedem Kantonen alternative Versicherungsmodelle zur attraktiven Prämien an. Das Hausarztmodell FAVORIT MEDICA zum Beispiel bietet das Wahlrecht unter einer grossen Anzahl von Haus- und Spezialärzten im Wohnkanton. Kunden können zu jedem der aufgelisteten Ärzte direkt zur Behandlung gehen. Günstiger Prämien können dank der Mengensteuerung (auch bei den Spitälern) und durch Einsatz kostengünstiger Medikamente, insbesondere Generika, angeboten werden. Damit bietet dieses Grundversicherungsmodell nicht nur bis zu 15 Prozent günstigere Prämien, sondern es trägt auch zu einer Kostenentlastung auf der Leistungsseite bei.
Die erweiterte Medienmitteilung mit Grafiken und Beispielen steht im Internet unter www.swica.ch zur Verfügung.
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Leiterin PR & Information
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