Aus den USA geschmuggelte Waffen heizen zunehmende Gewalt im mexikanischen Drogenkrieg an
New York (ots/PRNewswire)
- Grosskalibrige Waffen tragen zur steigende Zahl der Todesopfer bei
Die mexikanischen Drogenkartelle werden in ihrem Widerstand gegen den Versuch des Präsidenten Felipe Calderon, die Oberhand im Drogenkrieg des Landes zurückzugewinnen, immer brutaler. Eine Analyse in der aktuellen Ausgabe von FLYP, einem neuen Online-Multimedia-Magazin, das im Internet unter www.flypmedia.com zu finden ist, zeigt die dramatische Zunahme der Feuerkraft der Kartelle auf. Fast alle Waffen werden in den USA gekauft und dann über die Grenze geschmuggelt.
"Die Kartelle bewaffnen sich mit .50-Kaliber Scharfschützengewehren, Raketenwerfern, Splitter- und Gasgranaten und unterschiedlichsten Sturmgewehren", so Matthew Schaeffer, der den Beitrag "Guns Without Borders" (Gewehre ohne Grenzen) verfasst hat. "Wir haben die von der mexikanischen Regierung beschlagnahmten Waffen dokumentiert. Allein in diesem Jahr handelte es sich dabei um 900 schwere Waffen, 270 Handfeuerwaffen und 330 Granaten -- und alle sind sich darin einig, dass damit nur ein Bruchteil der Waffenarsenale der Drogenkartelle erfasst ist", fuhr er fort.
FLYP gewährt einen Multimedia-Blick auf diese Arsenale und berichtet, wie die Waffen aus Regionen wie Texas und Kalifornien nach Mexiko gelangen und was getan wird, um dies zu stoppen.
FLYP ist ein Online-Multimedia-Magazin, das im Internet unter www.flypmedia.com zu finden ist und von der in New York ansässigen Digital Media International herausgegeben wird.
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Alayna Tetreault-Roooney, FLYP, alaynatr@flypmedia.com,
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