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Herbert Fournier

Lawinenverschüttete schneller retten - BILD

Lawinenverschüttete schneller retten - BILD
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Mieming (ots)

Tiroler Innovation macht Unmögliches möglich: Verschüttete ohne
Suchen sofort retten!
Der heurige Winter hat schon zahlreiche
Lawinentote gefordert. Ob jemand in der Lawine überlebt oder nicht,
hängt in erster Linie von seinen Kameraden ab. Obwohl Lawinenopfer
durchschnittlich nur 70cm tief verschüttet sind, werden sie von ihren
Kameraden meist zu spät gefunden.
Eine Tiroler Innovation macht bisher Unmögliches möglich. Noch nie
war es so einfach Lawinenverschüttete zu finden. Komplizierte und
zeitaufwendige Suchtechniken sind nicht mehr notwendig. Ein Blick
genügt. Mitten am Lawinenkegel eine rote Boje! Das ist der Avalanche
Ball. Ein visuelles Rettungsgerät, welches im Ernstfall jeden
Kameraden automatisch zum Retter macht, unabhängig von seinem Können
und seiner Ausrüstung. 10 Jahre Erfahrung und 100% Überlebende in der
Praxis bestätigen dessen hohe Effizienz.
So einfach wie das Gerät im Ernstfall zum Ziel führt, ist auch
seine Technik. Mechanisch, mittels Federkraft erhält der Ball sein
Auftriebsvolumen. Ohne Gaspatronen ist das System durch einfaches
Zusammenlegen sofort wieder einsatzbereit.
Das System ist klein verpackt und mit jedem Rucksack kombinierbar.
Kommt der Verwender in eine Lawine zieht er an der Reißleine. Die
Systemtasche öffnet sich und gibt den Ball frei. Der Benutzer ist
durch einen Bauchgurt direkt mit dem Ball verbunden. Aufgrund seines
geringen Gewichts (500 g) bleibt der Ball an der Lawinenoberfläche.
Die Kameraden wissen sofort, wo sich der Verschüttete befindet. Zieht
man an der Verbindungsleine, wirkt diese wie eine Sonde. Der
verschüttete Kamerad ist unmittelbar nach Lawinenstillstand
punktgenau sondiert. Ohne Zeitverlust, kann sofort mit der Rettung
begonnen werden!
Wie Tests und Praxis zeigten, kann der Avalanche Ball im Gegensatz
zu fix am Rucksack gebundenen Ballonsystemen sogar nachkommenden
Schneemassen ausweichen und bleibt dadurch am längsten an der
Oberfläche sichtbar.
Mit 179,- Euro nicht nur das schnellste sondern auch preiswerteste
System am Markt.
Jetzt auch als Freeride-Rucksack. Mehr unter
http://www.lawinenball.com
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Anhänge abrufbar unter:
http://tourismuspresse.at/p.php?schluessel=TPT_20100219_TPT0002

Rückfragehinweis:

Fournier&Venier
Erfinder u. Entwickler
A-6414 Mieming/Tirol
Tel.: +43 (0)5264 20 003
mailto:lawinenball@aon.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/7878

*** TP-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.TOURISMUSPRESSE.AT
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TPT0002 2010-02-19/12:29