LED`s von Evenlight - um Lichtjahre voraus: 90% weniger Energieverbrauch und CO2-Ausstoß, keine Hitzeentwicklung und 25 Jahre Haltbarkeit
Wangen (ots)
130 Jahre ist es her, dass Thomas Alva Edison den Hebel umlegte und eine Straße in New York zum Erstaunen tausender Anwesender hell erleuchtete. Seit dieser Zeit explodierte der technologische Fortschritt und wir Menschen eroberten nicht nur die Erde, sondern auch das Weltall. Die Macht über das Licht veränderte unser Leben, unseren Rhythmus und unsere Umgebung vollkommen. Was sich kaum veränderte, war die Glühlampe. Sie wurde immer wieder etwas modifiziert, das Prinzip, einen Glühfaden in einer mit Gas gefüllten Glasbirne zum Leuchten zu bringen, blieb unverändert.
Ende der 80er Jahre kam dann die (anfangs sehr teure) Energiesparlampe auf den Markt und wurde zur einzigen Alternative für den Konsumenten. Doch Umweltschutz und globale Erwärmung waren zu dieser Zeit noch kein großes Thema, was keinen technologischen Verdrängungswettbewerb nach sich zog. Beide Produkte konnten am Markt bestehen.
Dann kam in den 90er Jahren die Europäische Union mit ihren (oft unverständlichen) Reglementierungen, welche immer wieder für Diskussionen sorgten, die schlussendlich dazu führten, dass nun - fast 20 Jahre später - dem "Platzhirschen" am Markt, der Glühlampe, das Licht ausgeht. Beginnend mit Ende dieses Jahres wird ihr stufenweise bis 2011 endgültig der Strom abgedreht. Obwohl sie 130 Jahre den Himmel aller Leuchten beherrschte, verschwindet sie nun für immer in die technischen Museen dieser Erde.
Die nächste Entwicklungsstufe nach der Glühlampe war die Energiesparlampe, die auch immer wieder leicht modifiziert und jahrelang zum Maß aller Dinge erhoben wurde. Es hieß plötzlich: "Die Glühlampe ist tot, es lebe die Energiesparlampe!" Bis zum 19. Februar dieses Jahres. Die UN-Umweltministerkonferenz in Nairobi (Kongo) sorgte international für einen Paukenschlag, der sämtlichen Parlamenten in Europa die Sprache verschlug und förmlich dafür sorgte, dass allen Politikern die Energiesparlampe im Hals stecken blieb. 2011 soll es per Beschluss allen Produkten, die das hochgiftige Quecksilber enthalten, an den Kragen gehen. Diese Meldung ließ wie ein Damoklesschwert in Sekundenbruchteilen die Energiesparlampe zerschmettern. Der winzige Aufdruck "Sondermüll" auf jeder Sparlampen-Verpackung brachte das Fass zum Überlaufen und wurde gleichzeitig zum Ablaufdatum. Wenn Energiesparlampen zerbrechen, müssen die Fenster 30 Minuten geöffnet und die Scherben mit Handschuhen entsorgt werden. Wenn man sich dieses Szenario in einem Kindergarten vorstellt, sorgt das für blankes Entsetzen. Die (giftige) Sparlampe, die die Politik und Wirtschaft als um Lichtjahre voraus sah, hat plötzlich nur mehr die Leuchtkraft einer Taschenlampe. Was folgte, war Schock, Chaos und ein Sammelsurium von Falschinformationen in sämtlichen Medien.
Da interessanterweise zeitgleich Alternativen wie die LED- Technologie sofort als "noch nicht ausgereift" und "erst in 10 Jahren am Markt" heruntergemacht und denunziert wurden, wollen wir als Produzent und Weltvertrieb für LED-Lampen (www.evenlight-led.com) einigen Gerüchten und Falschinformationen den Wind aus den Segeln nehmen. Unsere Produkte sind zertifiziert, zugelassen und absolut marktreif. Mehr noch! Wir bieten eine Technologie für Industrie und Haushalt, die 90 Prozent weniger Strom verbraucht (eine 40 Watt Lampe verbraucht gerade mal 4 Watt) und 25 (!) Jahre lang hält. Durch eine parallele Schaltung brennen die LEDs weiter, sollte einmal ein LED ausfallen. Das bedeutet NIE WIEDER LAMPENWECHSELN bei einer gleichzeitigen Ersparnis pro Jahr pro Haushalt von 150-250 Euro an Energiekosten. Die Energieeffizienz ist somit enorm hoch.
Übrigens würde eine mittelfristige Umstellung auf LED-Lampen in Österreich ein Kraftwerk wie die Freudenau (Wien) einsparen (in Deutschland sogar 2 Kraftwerke).
Die Leuchtkörper werden nicht mehr heiß, sind in allen gängigen Größen, Stärken und Formen erhältlich und geben warmes Licht, was der international anerkannte Innsbrucker Lichtexperte Christian Bartenbach als überaus wichtig einschätzt. "Das herkömmliche Licht der Energiesparlampe ist nicht gesund für die Menschen", so die eindringlichen Worte des Fachmannes.
Was bleibt, ist die Hoffnung auf Einsicht mit der Aussicht auf sparsame und langlebige Energiepolitik in allen europäischen Haushalten. Wenn man alle Argumente objektiv betrachtet, strahlt das Licht am Ende des Tunnels doch sehr hell in den Buchstaben L-E-D. Ein informativer Blick auf unsere Homepage zahlt sich im wahrsten Sinne des Wortes aus.
Wenn sie sich genauer informieren wollen, empfehlen wir im Internet folgende TV-Interviews:
http://www.presseportal.ch/go2/planetlife/Energiesparlampen/LED.html
http://www.presseportal.ch/go2/www.planetlife/LED_Lampe_Markt.html
http://www.presseportal.ch/go2/Gratis_Verschleuderaktion.html
Kontakt:
Thomas Schneebeli
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Marc Schildknecht
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