Der Verein Swiss Runners und die Schweizerische Post informieren über Neuerungen des Post-Cup
Zollikon (ots)
Vor sieben Jahren wurde der Post-Cup ins Leben gerufen. Ein wichtiger Anreiz schafft er für Schweizer Eliteläuferinnen und -läufer. Neu wird das nationale Wertungsrennen auf die letzten dreieinhalb Monate des Jahres konzentriert und doppelt so viele Athleten werden honoriert.
Ambitionierte Läuferinnen und Läufer haben den Post-Cup schätzen gelernt. Dank der im 2005 lancierten Serie kamen sie zu sportlich wertvollen Vergleichen, zu vermehrter Beachtung in den Medien und nicht zuletzt zur Möglichkeit, mit vorzüglichen Leistungen zumindest einen Teil des Aufwands für den Sport zu decken. Die beiden Initianten, der Verein Swiss Runners und die Schweizerische Post, straffen das nationale Wertungsrennen auf dreieinhalb Monate von Ende August bis Mitte Dezember. Punkte sammeln können neu Athleten in den Rängen 1 bis 20 (bisher 1 bis 10). Ebenfalls doppelt so viele Athleten - nämlich auf den Ränge 1 bis 10 - kommen in den Genuss von Preisgeldern von insgesamt 87 000 Franken. Und schliesslich werden in der Gesamtwertung neu die Ränge 1 bis 15 ausgezeichnet (bisher 1 bis 8). Der Gesamtsieger und die -siegerin erhalten unverändert die Preissumme von je 7000 Franken.
Schlag auf Schlag zum Finale
Gestartet wird der gestraffte Post-Cup mit einem Einladungsrennen über 3000 m in der Berner Altstadt am 25. August. Es folgt die Jungfrau-Meile in Interlaken, der Internationale Greifenseelauf, die Corrida Bulloise, der Basler Stadtlauf und schliesslich das Finale am Zürcher Silvesterlauf. Die Konzentration auf das Jahresende hin soll Terminkollisionen vermeiden. Solche Kollisionen ergaben sich aufgrund der im Frühjahr stattfindenden Trainingslager, Marathonläufe und Bahnrennen.
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