pafl: Werksbesuch: Seilbahnen im urbanen Personentransport
(ots)
Vaduz, 12. Juni (pafl) -
Das Thema Mobilität betrifft alle Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner sowohl als Beteiligte als auch als Betroffene. Im Rahmen einer Werkbesuches beim Unternehmen Doppelmayr, dem Technologieführer im Seilbahnwesen, wird sich Regierungsrat Martin Meyer am Mittwoch unter anderem über die verschiedenen Einsatzbereiche von Seilbahnen im urbanen Personentransport informieren.
Zeitgemässe Personennahverkehrssysteme für Städte
Die Unternehmensgruppe Doppelmayr hat Produktionsstandorte sowie Vertriebs- und Serviceniederlassungen in über 33 Ländern der Welt und durfte bis heute über 13'700 Seilbahnsysteme für Kunden in über 78 Staaten realisieren. Das Unternehmen hat grosse Erfahrungswerte beim Personentransport mit Seilbahnen und bereits in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden zahlreiche zeitgemässe Personennahverkehrssysteme für Städte, Flughäfen, Einkaufszentren, Erlebnisparks, Messen und anderen Einrichtungen mit entsprechenden Transportanforderungen realisiert.
Grosse Potentiale
Das Gesamtverkehrssystem in Liechtenstein besteht aus unterschiedlichen Teilbereichen und ist deshalb auch als Ganzes zu sehen: Regierungsrat Martin Meyer: "Die vorhandenen Potentiale sind gross. Alles Akteure sind aufgerufen, sie zum Wohl von Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft auszuschöpfen."
Zahlreiche Einsatzmöglichkeiten
Im Rahmen des Besuches wird Regierungsrat Martin Meyer auch mit Doppelmayr Geschäftsführer Michael Doppelmayr über die Einsatzmöglichkeiten von Seilbahn & Co diskutieren. Das Vorarlberger Paradeunternehmen sorgt immer wieder mit neuen Entwicklungen für internationale Furore und versucht die aktuellen Bedürfnisse der Fahrgäste und der Seilbahnbetreiber zu erfüllen. Martin Meyer: "Seilbahnen sind technisch anspruchsvolle Systeme, die ständig an den Stand der Technik und an international gültige Normen sowie Konsum- und Sicherheitsbedürfnisse angepasst werden müssen. Dementsprechend steigt die Komplexität und somit auch die Anforderungen."
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Markus Amann
Mitarbeiter der Regierung
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