Effizienzpreis für T-Systems-Rechenzentren
Frankfurt (ots)
Für erfolgreiche Effizienzsteigerung bei Grossrechnern erhält T-Systems den Preis "Best Optimizer". In einem Vergleich internationaler Kunden kommt die IT-Consulting-Gruppe Compass zu dem Ergebnis, dass die Rechenzentren von
T-Systems heute zu den effizientesten der Welt gehören: In nur vier Jahren hat die T-Systems-Gesellschaft DeTeCSM die Kosten um rund 600 Prozent optimiert.
Die Analyse der Compass Deutschland GmbH verdeutlicht die Position des Rechenzentrumsbetreibers DeTeCSM im internationalen Vergleich: Bei der Kosteneffizienz sind die Rechenzentren unter den Spitzenreitern. Allein in den vergangenen vier Jahren hat das Unternehmen rund 200 Millionen Mark eingespart. Für diese Leistung zeichnet Compass T-Systems mit dem Preis "Best Optimizer" aus. Mit Gesamtkosten von 0,59 Mark pro 1000 CPU-Sekunden belegen die getesteten Rechenzen-tren den zweiten Platz der Compass-Rangliste und sind damit die günstigsten unter allen Outsourcern im Vergleich.
"Wir sind sehr zufrieden. Das Ergebnis zeigt, dass wir durch zielgerichtete Massnahmen in nur vier Jahren die Gesamtkosten beim Rechenzentrums-betrieb so gesenkt haben, dass wir eine Spitzenposition in Markt einnehmen", so Prof. Dr. Alexander Röder, Leiter T-Systems Computing Services. "Wir werden in den kommenden Jahren weiter alle sich bietenden Effizienzsteigerungsmöglichkeiten konsequent umsetzen und die Kostenvorteile wie bisher an unsere Kunden weitergeben. Mit dem Compass-Benchmark werden wir uns auch in Zukunft dem kritischen Vergleich mit dem Wettbewerb stellen", betont Röder.
Die von 3,49 Mark auf 0,59 Mark gesenkten Kosten für 1000 CPU-Sekunden gehen nur zum Teil auf fallende Hard- und Softwarepreise zurück. Im Wesentlichen haben Optimierungsprojekte zum Erfolg geführt, die Compass vorgeschlagen oder T-Systems selbst entwickelt hat. Dabei wurde die Rechnerauslastung bis an die Performancegrenze optimiert und der Automationsgrad deutlich gesteigert. Gleichzeitig stieg die Produktivität des Personals - vor allem im Operating und in der Arbeitsvorbereitung.
T-Systems betreibt in Deutschland 14 Rechenzentren mit einer Grossrechnerleistung von rund 42.000 Millionen Instructions Per Second (MIPS), weltweit betreut das Unternehmen Grossrechner mit etwa 56.000 MIPS in zehn Ländern.
Informationen zu T-Systems
Unter dem Namen "T-Systems" entsteht mit 37.000 Mitarbeitern und einem Gesamtumsatz von rund 11 Milliarden Euro das zweitgrösste Systemhaus in Europa. Neben Mobilfunk, Internet-Kommunikation und Netzzugang hat die Deutsche Telekom das Systemlösungsgeschäft als eine ihrer vier strategischen Wachstumsfelder definiert. Dieses neue Unternehmen bündelt erstmals weltweit Know-how aus der Telekommunikation (TK) und der Informationstechnologie (IT). Dabei bringt das debis Systemhaus - ein Joint Venture von T-Systems International GmbH (50,1 Prozent) und der DaimlerChrysler Services AG (49,9 Prozent) - langjährige IT-Erfahrung und die Telekom entsprechende TK-Expertise in T-Systems ein.
Im September 2000 hatte das Bundeskartellamt die Mehrheitsbeteiligung der Deutschen Telekom am debis Systemhaus ohne Einschränkung genehmigt. Das neue Unternehmen T-Systems geht im Februar 2001 in Deutschland und über 20 Ländern an den Start.
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