AVM mit neuen Produkten für reinen DSL-Anschluss
Berlin (ots)
DSL ohne Festnetzanschluss gewinnt an Bedeutung
· FRITZ!Box Produkte optimal abgestimmt auf reinen DSL-Anschluss · Extrem einfache Installation und optimale Integration · FRITZ!Box bietet für Anwender volle Flexibilität auch bei Umzug
Immer mehr Provider bieten ihren Kunden in Deutschland einen reinen DSL-Zugang ohne zusätzlichen Festnetzanschluss an. AVM als erfolgreichster Hersteller von Endgeräten hat alle wichtigen FRITZ!Box Produkte auf diese neue Form des Breitbandanschlusses abgestimmt. Und mit der FRITZ!Box Fon WLAN 7170 SL erhalten Provider bereits jetzt ein passendes Gerät in größeren Stückzahlen. Endgeräten kommt beim reinen DSL-Zugang eine besondere Bedeutung zu, da die Abstimmung des gesamten Datenverkehrs für Sprache und Web ein entscheidendes Qualitätsmerkmal (QoS: Quality of Service) ist. Ebenso wichtig ist die einfache Installation für den Anwender, besonders was die Telefonie betrifft. Ein weiterer großer Vorteil der FRITZ!Box Produkte liegt in ihrer Flexibilität. Steht beispielsweise nach einem Umzug nur die Kombination DSL/Festnetz zur Verfügung, lässt sich die FRITZ!Box mit einem Firmware-Update auch an diesem Anschluss einsetzen.
TAL nur mit DSL - Festnetzanschluss sparen
Bereits 11 Prozent aller Deutschen telefonieren über das Internet und die Zahl der Anwender steigt täglich. Da ist die Einsparung des Festnetzanschlusses nur ein logischer Schritt, der bei Kunden auf große Nachfrage stößt. Denn beim reinen DSL-Anschluss wird die Teilnehmeranschluss-Leitung (TAL) - die Verbindung von der Wohnung zur Vermittlungsstelle - ausschließlich für eine Breitbandverbindung eingesetzt. Die Provider haben für eine optimale Qualität alle Anstrengungen unternommen, sodass es bei der Telefonie keine Unterschiede mehr zwischen Breitband und Festnetz gibt.
AVM stimmt FRITZ!Box optimal auf reinen DSL-Zugang ab
AVM als Marktführer bei DSL-Endgeräten stimmt seine FRITZ!Box-Produkte optimal auf den neuen Zugang ab. Die bei Kunden beliebte Kombination aus DSL-Modem, WLAN-Router und Telefonanlage erkennt beispielsweise, ob es sich um Sprachdaten handelt und bevorzugt diese Daten dann automatisch. Auch der Aufbau mehrerer virtueller Verbindungen (PVC: permanent virtual circuit) für optimale Sprach- und Datenübertragung wird unterstützt. Der Anschluss der FRITZ!Box an reine DSL-Anschlüsse erfolgt künftig direkt an der Telefondose mit nur einem Kabel, ein Splitter wird nicht mehr benötigt. Anwender bleiben mit der FRITZ!Box flexibel, da beispielsweise nach einem Umzug die Box auch an einem Kombianschluss DSL/Festnetz betrieben werden kann.
Einfache Installation - nur noch Kabelstecken, Anmeldedaten entfallen
Eine einfache und schnelle Inbetriebnahme steht bei allen Anwenderumfragen ganz oben auf der Wunschliste. Mit dem neuen Service TR 69 reduziert sich die gesamte Installation allein auf das Stecken der Kabel für Strom, DSL und den PC. Bei TR-069 (TR: Technical Report) entfällt die Eingabe der Anmeldedaten für Internet und Internettelefonie. Das erledigt künftig die FRITZ!Box im Zusammenspiel mit dem Provider direkt. Dazu wird auf der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche lediglich eine PIN-Nummer eingegeben. Anschließend erhält die FRITZ!Box automatisch alle Einstellungen für Web und Internettelefonie direkt vom Internetanbieter. Künftig könnten die Einstellungen des Providers auch ohne PIN-Eingabe übertragen werden, da sich jeder einzelne DSL-Anschluss in der Vermittlungsstelle zuordnen lässt. FRITZ!Box könnte in diesem Fall nach dem Kabelstecken alle Einstellungen von selbst vornehmen.
Über AVM
AVM-Produkte verbinden den PC einfach und sicher mit dem Internet und ermöglichen kostengünstiges Telefonieren über DSL. Für seine innovative FRITZ!Box-Produktfamilie, die DSL-Modem, WLAN-Router und Telefonanlage kombiniert, ist der Berliner Kommunikationsspezialist vielfach ausgezeichnet worden. Alle Produkte von AVM sind Eigenentwicklungen, werden in Deutschland hergestellt und in über 50 Ländern verkauft. Das 1986 in Berlin gegründete Unternehmen ist in Deutschland Marktführer bei DSL-Endgeräten. AVM erzielte im Geschäftsjahr 2005 mit 480 Mitarbeitern einen Umsatz von 200 Millionen Euro.
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