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Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB

Medieneinladung: Nein zum Lohndruck – Ja zur Personenfreizügigkeit

Bern (ots)

Die Haltung des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes
(SGB) ist klar: Die erwünschte und notwendige Personenfreizügigkeit 
mit den Ländern der EU darf in der Schweiz nicht zu Lohndumping 
führen. Der diesjährige 1. Mai-Slogan des SGB bringt diese Position 
auf den Punkt: „Nein zum Lohndruck – Ja zur Personenfreizügigkeit!“ 
Der SGB begnügt sich allerdings nicht mit Appellen: Er war auch 
massgeblich an der Ausarbeitung staatlicher flankierender Massnahmen 
zur Personenfreizügigkeit beteiligt.
An einer Medienmitteilung wird der Schweizerische Gewerkschaftsbund 
über seine 1. Mai-Parolen sowie die Erfahrungen in der Umsetzung der 
flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit bei Bund und 
Kantonen informieren.
Gleichzeitig wird er ein neues, ausgeklügeltes Instrument 
vorstellen, das jedem Arbeitnehmer und jeder Arbeitnehmerin innert 
weniger Minuten ermöglicht, selber festzustellen, ob in seiner 
Region, seiner Branche, seinem Unternehmen oder in seinem Beruf 
Lohndumping praktiziert wird.
Die Medienkonferenz findet statt am
Donnerstag, 28. April 2005 um 9.15 Uhr im Hotel Bern, Zeughausgasse, 
Bern.
Es werden informieren:
Nationalrat Paul Rechsteiner, Präsident des Schweizerischen 
Gewerkschaftsbundes;
Vasco Pedrina, Präsident der Gewerkschaft UNIA;
Serge Gaillard, Leiter SGB-Sekretariat;
Daniel Oesch, Zentralsekretär SGB
An der Medienorientierung wird eine Pressemappe abgegeben.
Auskunft:
Pietro Cavadini
Leiter Abteilung Information und Kampagnen des SGB
Tel. 031-377 01 07

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