Alle Storys
Folgen
Keine Story von The Body Shop mehr verpassen.

The Body Shop

The Body Shop Wohltätigkeitskampagne 2006 - Stoppt häusliche Gewalt

The Body Shop Wohltätigkeitskampagne 2006 - Stoppt häusliche Gewalt
  • Bild-Infos
  • Download
- Hinweis: Bildmaterial ist abrufbar unter 
     http://www.presseportal.ch/de/story.htx?firmaid=100003880 und   
     wird über EQ-Images verbreitet -
Seit mehr als 10 Jahren engagiert sich The Body Shop in weltweiten
Kampagnen gegen häusliche Gewalt. Angestellte und Kunden haben
Massnahmen ergriffen und bislang weltweit über 2 Mio. US Dollar für
wohltätige Zwecke gesammelt.
2006 liegt der Schwerpunkt der Sozialkampagne von The Body Shop
auf den Auswirkungen von häuslicher Gewalt auf Kinder. Das Aufwachsen
in einer Familie, in der Gewalt ausgeübt wird, hat Einflüsse auf
Gesundheit, Lebenswartung und die persönliche und soziale Entwicklung
von Millionen Kindern auf der ganzen Welt - und bislang ist nur sehr
wenig unternommen worden, um dies zur Sprache zu bringen. Alleine in
der Schweiz sind über 1 Million Kinder von häuslicher Gewalt
betroffen.
The Body Shop erhofft sich, durch die Kampagne im Jahre 2006, das
Leben der Kinder auf dieser Welt zu verändern. The Body Shop hat zwei
Hauptziele: Erstens ist es erwünscht an die Öffentlichkeit zu
bringen, wie viele Kinder häuslicher Gewalt ausgesetzt sind. Zweitens
möchte The Body Shop, durch den Verkauf von
"Minze-Lippenpflegestiften" und "Gänseblümchen-Seifen", Geldmittel
sammeln, damit betroffene Kinder besser unterstützt werden können.
Kampagnepartner
Für diese Kampagne hat The Body Shop Schweiz eine Partnerschaft
mit dem "Kinderschutz Schweiz" eingegangen. "Kinderschutz Schweiz"
engagiert sich als einzige, landesweite Organisation gegen alle
Formen von Gewalt an Kindern. Durch politisches Lobbying, Information
und Beratung, aber auch mit Durchführung von Präventionsprojekten und
Förderung von präventiven Massnahmen will "Kinderschutz Schweiz" das
Ausmass der Gewalt an Kinder reduzieren.
Manifest gegen häusliche Gewalt
Kinder haben das Recht, unversehrt aufzuwachsen, das Recht auf den
Schutz vor physischer oder psychischer Gewaltanwendung, vor
Misshandlung, Ausbeutung, Verwahrlosung oder Vernachlässigung. Sie
haben ein Recht auf Liebe, Zuwendung, Zärtlichkeit, Vertrauen und
Geborgenheit. Diese Rechte sind in der UN-Konvention über die Rechte
des Kindes politisch verbürgt. Wie fast alle Länder hat auch die
Schweiz diese Konvention ratifiziert und sich dazu verpflichtet, die
Rechte der Kinder zu wahren. Dennoch werden auch in der Schweiz viele
Kinder noch immer Opfer von Gewalt - oftmals dort, wo sie eigentlich
geschützt sein sollten: zu Hause. Sie werden geschlagen, mit den
Füssen getreten, sie werden an den Haaren gerissen, es werden ihnen
Verbrennungen zugefügt, sie werden geschüttelt, und Körperstrafen
werden als Erziehungsmittel nach wie vor toleriert. Helfen Sie
persönlich mit und setzen Sie, durch die Unterzeichnung des
Manifestes, ein Zeichen gegen häusliche Gewalt. Der link zum Manifest
lautet www.stoppviolenceathome.ch
Folgende Schweizer Persönlichkeiten haben das Manifest gegen
häusliche Gewalt bereits unterzeichnet:
Jürg Marquard - Unternehmer
Jegliche Gewalt ist zu verurteilen, aber insbesondere Gewalt gegen
wehrlose Kinder.
Ilona Hug - Künstlerin
"Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Sie sind von unserer Liebe
abhängig. Wer unschuldigen Kindern Schmerzen, egal ob körperliche
oder seelische, zufügt, muss schlimmsten bestraft werden. Übrigens
finde ich es genauso verabscheuungswürdig, als Nachbar, Verwandter
etc. zuzusehen und zu schweigen".
Jordi Francine - Musikerin
Gewalt erzeugt weitere Gewalt! Helft mit unsere Kinder mit viel
liebe aufwachsen zu lassen.
Chris von Rohr - Musiker
"Es ist einfach, seinen Frust an den Schwächsten auszulassen. Wir
müssen unsere, aber auch andere Kinder, immer wieder schützen. Das
heisst: Genauer hinschauen und sofort eingreifen oder die zuständigen
Behörden informieren, wenn wir etwas Bedenkliches sehen oder hören.
Vergessen wir nie: Gerade in unserer nächsten Umgebung passieren
immer wieder solche abartige Dinge. Die Gewalt ist überall und Kinder
werden täglich davon betroffen. Also aufwachen und handeln". Gewalt
in den eigenen vier Wänden ist einer der grössten Verstösse gegen die
Menschenrechte in der heutigen Zeit. Davon sind weltweit Millionen
von Frauen und Kindern betroffen. Als weltweites Unternehmen mit
einem hohen Anteil an weiblichen Kunden und Angestellten hat The Body
Shop die Möglichkeit, Millionen von Menschen zu erreichen und können
sie ermutigen, sich gegen Gewalt zu Hause auszusprechen und zu
handeln.

Kontakt:

Marc Sutterlüti
Head of Communications
Bahnstrasse 21
8610 Uster
Tel. +41/44/905'85'85
E-Mail: marc.sutterlueti@thebodyshop.com

Weitere Storys: The Body Shop
Weitere Storys: The Body Shop