Scott + Scott, LLC veröffentlicht aktualisierte Informationen über eingereichte Wertpapier-Kollektivklage, während der Aktienkurs von Commerce Bancorp weiter fällt
Colchester, Connecticut (ots/PRNewswire)
- Scott + Scott reichte am 2. Juli 2004 die erste Klage im Namen von Aktionären ein, vor allen anderen ähnlichen Aktionärsklagen. Die Kanzlei veröffentlicht neue Informationen und setzt ihre Ermittlungen fort.
Scott + Scott, LLC (CommerceBancorpSecuritiesLitigation@scott-scott.com ) oder (nrothstein@scott-scott.com) ist eine Rechtsanwaltskanzlei mit Hauptsitz im US-amerikanischen Bundesstaat Connecticut und weiteren Niederlassungen in Chagrin Falls, Ohio und San Diego, Kalifornien (http://www.scott-scott.com). Das Unternehmen hat im Namen von Anlegern, die im Zeitraum vom 1. Juni 2002 bis einschliesslich 28. Juni 2004 Wertpapiere der Commerce Bancorp (NYSE:CBH, im folgenden "Commerce") erworben haben, beim US-Bezirksgericht für den Bezirk New Jersey eine Kollektivklage (class action) eingereicht. Der betreffende Zeitraum wird hier im folgenden als "Klagezeitraum" (class period) bezeichnet. Die von Scott + Scott erhobene Kollektivklage wurde zuerst am 2. Juli 2004 aufgrund eigener Untersuchungen und Original-Schriftsätze eingereicht. Ähnliche Klageschriften wurden etwa zehn Tage später eingereicht. Die Kläger beschuldigen Commerce und bestimmte Führungskräfte und Direktoren von Commerce, in diesem Zeitraum die US Wertpapierhandelsgesetze ("Securities Exchange Act of 1934") verletzt zu haben. Wenn Sie innerhalb des Klagezeitraums Commerce-Wertpapiere gekauft und dabei einen Verlust erlitten haben, besteht innerhalb von 60 Tagen, gerechnet ab dem 2. Juli 2004, die Möglichkeit, einen Antrag auf Ernennung zum "Hauptkläger" (lead plaintiff) einzureichen. Die Unterzeichnung einer Beglaubigung bei Scott + Scott, LLC stellt für einen Aktionär keine Verpflichtung dar, ohne weitere Konsultation und ohne ausreichende Qualifikation als Hauptkläger aufzutreten. Ein Hauptkläger muss bestimmte, gesetzlich vorgeschriebene Anforderungen erfüllen. Eine Einreichung als Hauptkläger erfolgt nur nach direkter Konsultation, die über den Rahmen der Unterzeichnung einer Klienten-Beglaubigung hinausgeht. Weitere Informationen können Sie direkt von der Kanzlei unter der Rufnummer +1.800.404.7770 (+1.860.537.3818) oder unter +1.800.332.2259 (+1.619.233.4565) erhalten. Sie können die Klageschrift direkt auf der Website der Kanzlei einsehen und dabei auch eine Beglaubigung online unterzeichnen. Scott + Scott führt derzeit viele dieser Kollektivklagen durch, darunter auch eine Klage gegen die Halliburton Corporation (Informationen zu diesem Fall erhalten Sie unter): (http://biz.yahoo.com/prnews/040625/nyf024b_1.html ).
Weitere aktuelle Fälle, in denen Scott + Scott, LLC beteiligt ist (entweder durch Klageeinreichung oder durch Ermittlungen) umfassen: Washington Mutual, Inc., Shaw Group, Cardinal Health, Inc., Yukos Oil, Red Hat, Netflix und Alliance Gaming.
Eine bereits früher von Scott + Scott, LLC herausgegebene Aktualisierung für die Commerce-Klage kann unter der folgenden Adresse eingesehen werden: http://biz.yahoo.com/bw/040715/155355_1.html .
Scott + Scott, LLC aktualisiert weiterhin die Informationen für den Commerce-Fall. Am 13. Juli gaben die Führungskräfte und Direktoren von Commerce bekannt, dass die Ermittlungen der US-Staatsanwaltschaft "beendet" seien. Eine Woche später reichten US-amerikanische Bundesstaatsanwälte Dokumente beim US-Bezirksgericht ein, aus denen hervorgeht, dass gegen die Bank weiterhin straf- und zivilrechtliche Ermittlungen geführt werden.
In der gleichen Konferenzschaltung teilte CEO Vernon Hill auch mit, dass sich die Commerce Bank aus dem Emissionsgeschäft für Kommunalpapiere zurückzieht. Befragt, ob diese Massnahme mit den laufenden Untersuchungen zu tun hatte, sagte er, diese Massnahme sei "durch keinerlei Dienststelle" veranlasst worden.
Scott + Scott deckt weitere Beweise und Beschuldigungen auf. Die Klageschrift führt weiter auf, dass das vom Commerce-Direktor William Schwartz, Jr., angeführte Unternehmen U.S. Vision, Inc., fragwürdige Niedrigzinsdarlehen in Höhe von USD 5 Mio. erhalten hat. Diese Darlehen wurden von der Delaware River Port Authority gewährt und vom "Norcross-Gefolgsmann" Jeffrey Nash gebilligt. Ein Teil dieser Summe wurde zum Kauf von Grundwerten benutzt, die gemeinsam Schwartz und Vernon Hill gehören. Im Jahr 2002 wurde U.S. Vision für USD 32,5 Mio. vom Commerce-Direktor George Norcross und anderen aufgekauft. Dieser Kauf wurde mit Hilfe von Darlehen und Krediten der Commerce Bank finanziert. Die US-amerikanische Regierung überprüft, ob dieser Verkauf unter den Wertpapierhandelsgesetzen zulässig war. Ähnliche fragwürdige Transaktionen, die von den Führungskräften und Direktoren der Commerce Bank unternommen wurden, werden zur Zeit von den Strafverfolgungsbehörden in New Jersey und Pennsylvania untersucht.
Neben vielen weiteren kürzlich entdeckten Tatsachen bestehen Anschuldigungen, dass der CFO der Commerce Bank, Douglas J. Pauls, gleichzeitig die Funktion des Schatzmeisters für die politischen Aktionsausschüsse (Political Action Committees, PACs) auf bundesstaatlicher und staatlicher Ebene in New Jersey und Pennsylvania zu einem Zeitpunkt innehatte, als diese Aktionsausschüsse der Geldwäsche beschuldigt wurden. Die Art der Aktionsausschuss-Finanzierung hat angeblich die amerikanischen bundesstaatlichen Gesetze für die Finanzierung von Wahlkampagnen verletzt.
Scott + Scott, LLC setzt weiterhin seine eigenen unabhängigen Commerce-Ermittlungen fort und setzt sich für die Aktualisierung der Öffentlichkeit ein.
Scott + Scott, LLC, ist eine Rechtsanwaltskanzlei mit Hauptsitz in Connecticut, Niederlassungen in Ohio und Kalifornien und landesweiter Zulassung und Reputation. Scott + Scott legen Wert auf Kommunikation mit den Klienten und bemühen sich um die Zufriedenheit ihrer Klienten. Die Firma vertritt derzeit mehrere Fälle von Börsenbetrug, Antitrust- und Angestelltenpensionsklagen in ganz Amerika; zu ihren Klienten gehören gleichermassen Rentenfondträger, Wohltätigkeitsverbände, Stiftungen, Einzelpersonen und andere Parteien weltweit, sowohl als Einzelkläger als auch als Kollektivkläger. Mehr Informationen über die Firma, deren Praxis und andere Fälle gibt es im Internet unter http://www.scott-scott.com. Bei Angelegenheiten in Zusammenhang mit diesem Prozess oder bei Fragen in Bezug auf diese Pressemeldung, die Rechte als Ankläger oder andere Sachverhalte steht Rechtsanwalt Neil Rothstein per E-Mail unter nrothstein@scott-scott.com oder telefonisch unter 1.800.404.7770 (EDT) oder 1.800.332.2259 (PDT) zur Verfügung. In Kalifornien lautet der Direktanschluss +1.619.233.4565. Die Anschrift von Scott + Scott, LLC lautet 108 Norwich Avenue, Colchester, CT 06415, USA; Tel: +1.860.537.3818; Fax: +1.860.537.4432. Diese Pressemeldung erfolgt in Übereinstimmung mit dem geltenden Gesetz der Vereinigten Staaten von Amerika.
Website: http://www.scott-scott.com http://biz.yahoo.com/bw/040715/155355_1.html
Pressekontakt:
Neil Rothstein, +1.800.404.7770 (EDT), oder +1.800.332.2259 (PDT)
oder direkt unter +1.619.233.4565, oder nrothstein@scott-scott.com