Alcan weist Schlagzeile der Financial Times zurück
Montreal, Kanada (ots/PRNewswire)
Alcan Inc. (NYSE, TSX: AL) meldete heute, dass der Bericht der Financial Times vom 18. April über die Schmelzbetriebe Alcans in Europa irrtümlicherweise behauptet, dass Alcan seine Schmelzkapazitäten um 20 Prozent zurückfährt.
"Es ist wahr, dass Energiekosten einige unserer Hütten vor Herausforderungen stellen, aber es wäre verfrüht, daraus zu schlussfolgern, dass diese Schmelzbetriebe geschlossen werden müssen", sagte Richard B. Evans, Executive Vice President von Alcan Inc., der am 15. April 2005 von der Zeitung interviewt worden war. "Die Aluminiumbranche als Ganzes ist von langfristigen Stromkosten und den Fluktuationen des Euros betroffen. Dies erstreckt sich allerdings auch weit über die Branchengrenzen hinaus auf alle energieintensiven Sektoren. Was Alcan angeht, haben wir für den Grossteil unserer Kapazitäten in Europa die Energieversorgung mittel- bis langfristig gesichert", fügte er hinzu.
Alcan betreibt in Europa neun Hütten. 80 Prozent deren Gesamtkapazität sind über mittel- bis langfristige Energieverträge abgedeckt.
Alcan ist ein multinationales, marktorientiertes und weltweit führendes Unternehmen im Bereich Aluminium, Verpackung und Aluminiumrecycling. Alcan besitzt Weltklasse-Anlagen zur Herstellung von Rohaluminium, Halbfertig-Aluminium, flexiblen und Spezial-Verpackungen, Produkten für Luft- und Raumfahrt, zur Bauxitgewinnung und Aluminiumverarbeitung. Hierdurch ist Alcan heute bestens gerüstet, um den Anforderung seiner Kunden durch innovative Lösungen und Dienstleistungen nicht nur gerecht zu werden, sondern diese auch noch zu übertreffen. Alcan beschäftigt 70.000 Mitarbeiter und hat Betriebsanlagen in 55 Ländern und Regionen.
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