Norman Data Defense stattet 600 Apotheken in Deutschland mit Sicherheitssoftware aus
Das Unternehmen schließt einen 5-Jahres-Vertrag mit der Apotheken-Dienstleistungsgesellschaft mbH (ADG)
Düsseldorf (ots)
Norman Data Defense, einer der weltweit führenden Hersteller von Daten- und Netzwerksicherheits-Lösungen, gab heute den Abschluss eines 5-Jahres-Vertrages mit der Apotheken-Dienstleistungsgesellschaft, Mannheim, bekannt. Vertragsinhalt sind die Ausstattung von 600 Apotheken in Deutschland mit den Security-Lösungen Norman Virus Control und Norman Ad-Aware. Die Lösungen bieten Apotheken sicheren Schutz gegen Viren und andere Bedrohungen aus dem Internet, wie Trojaner, Spyware und Adware. Die Zusammenarbeit beider Unternehmen wurde für 5 Jahre vereinbart, mit der Option, 2400 weitere Apotheken in Deutschland mit den Lösungen von Norman Data Defense auszustatten. Stefan Angerer, Geschäftsführer von Norman Data Defense Deutschland zur Zusammenarbeit: "Wir freuen uns, dass sich die ADG für die innovativen Sicherheitslösungen von Norman entschieden hat. Unsere Security-Software ist für die ADG- Kunden, die Apotheken in Deutschland, ein wichtiger Baustein in der EDV-Infrastruktur, da dort neben der uneingeschränkten Verfügbarkeit zur Ausführung von eiligen Medikamenten-Bestellungen auch wichtige Daten zu schützen sind", so Angerer.
Die Apotheken-Dienstleistungsgesellschaft ist ein IT-Dienstleister, der seit 1972 europaweit EDV-Lösungen für Apotheken bietet. Das Unternehmen mit Sitz in Mannheim ist an 20 Standorten vertreten. Bundesweit arbeiten mehr als 4.500 Apotheken mit Warenwirtschaftssystemen der ADG.
Im Bereich Viren-Bekämpfung wurden Norman-Produkte bereits mehrfach ausgezeichnet, darunter vom renommierten AV-Institut. Grund dafür die die patentierte Norman SandBox-Technologie. Diese erkennt und isoliert unbekannte Viren, noch bevor eine entsprechende Virendefinition verfügbar ist. Sie simuliert als derzeit einzige Technologie ihrer Art einen vollständigen Computer mit virtuellem Betriebssystem und allen Bereichen eines kompletten Systems, zum Beispiel IRC-Server und Versand von E-Mails. Der verdächtige Programmcode wird nur in einer geschützten Emulation ausgeführt und keinesfalls im Prozessor.
Pressekontakt:
Ursula Kafka
Kafka Kommunikation
Breitbrunner Strasse 40
D-82229 Seefeld, Germany
Tel.+49 (0)8152/999840
Fax.+49 (0)8152/999842
Web: http://www.kafka-kommunikation.de
mailto:info@kafka-kommunikation.de