Edelmetalle sicher in einem zertifizierten Tresor aufbewahren (mit Bild)
Stuttgart (ots)
Finanzkrise 2.0: immer mehr Kunden steigen auf Gold und Silber um
Das Chaos an den Finanzmärkten hat dazu geführt, dass sich immer mehr Kunden in traditionelle Werte wie Silber und Gold flüchten. Diese sollten jedoch sicher in einem zertifizierten Tresor aufbewahrt werden, um sie vor Einbruchsdiebstahl zu schützen.
Nicht nur Anleger, die in Zeiten der Finanzkrise bereits Geld verloren haben, misstrauen inzwischen den modernen Geldanlagen wie Fonds oder Aktien. Zu viel Geld wurde in den vergangenen Jahren verbrannt und man erinnert sich an die Weisheit der kriegserfahrenen Großeltern: 1/3 Geld, 1/3 Gold und 1/3 Land. So gestreut ist ein Totalverlust des Vermögens, das man sich vielleicht für das Alter oder die Kinder angespart hat, nahezu ausgeschlossen.
Beim Goldankauf stellt sich die Frage, wo man seine Werte am besten lagert. Dafür bieten sich Bankschließfächer an, die aber vielen Kunden nicht nur zu teuer, sondern auch zu wenig flexibel erscheinen. Unverantwortlich handelt aber, wer das Gold oder Silber nur in den berühmten Sparstrumpf legt. Wie also schützt man sein Vermögen am besten gegen einen Verlust durch Einbruchdiebstahl? Die beste Lösung ist die Anschaffung eines eigenen Tresors. Hier sind die Wertsachen sicher aufbewahrt und trotzdem jederzeit griffbereit. Bei der Auswahl des richtigen Modells können Fachbetriebe eine beratende Funktion einnehmen - denn beim Tresorkauf kommt es nicht nur auf den Preis an.
Als Fachmann weiß Ingo Schonert aus Stuttgart, worauf man beim Tresorkauf achten sollte. Mit seinem Unternehmen Ingo Schonert Tresore ist er einer der größten freien Tresorhändler am Markt. "Wenn Edelmetalle sicher aufbewahrt oder zwischengelagert werden sollen, empfehlen sich hochwertige Panzerschränke mit geringem Volumen. Der wichtigste Punkt ist jedoch die Zertifizierung der Safes, auf die unbedingt geachtet werden sollte. Empfehlenswert sind z.B. die deutschen Institute ECB:S oder VdS", so der Stuttgarter Tresorexperte. Tatsächlich muss davon abgeraten werden, bei der Sicherheit auf veraltete Zertifizierungen oder No-Name-Produkte zurückzugreifen. Nicht nur, dass eine mangelhafte Qualität und eine fehlende Versorgung mit Ersatzteilen zu vermuten ist - ohne europäische Sicherheits-Zertifikate wie z.B. die der ECB:S oder VdS zahlt beim Verlust des Tresorinhalts keine Versicherung. Ob ein Tresor zertifiziert ist, erkennt man an einer Plakette an der Rückseite der Tresortüre.
Moderne Tresore gleichen kaum noch den klobigen Stahlkästen aus vergangenen Tagen. Neben technischen Features wie elektronischem oder biometrischem Schloss ist auch das gesamte Design auf einem neuen Stand. Mittlerweile lassen sich Tresore im Baukastensystem an persönliche Wünsche anpassen, Farben und Beschlagsoptik können bei vielen Anbietern vom Käufer des Tresors mitdesigned werden.
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