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Schweizerischer Städteverband / Union des villes suisses

Verbandsdirektorin Renate Amstutz tritt Ende November 2021 zurück

Bern (ots)

Die Direktorin des Schweizerischen Städteverbandes, Renate Amstutz, hat den Vorstand frühzeitig darüber informiert, dass sie Ende November 2021 zurücktreten wird. Der Vorstand bedauert diesen Entscheid ausserordentlich. Eine Findungskommission für die Nachfolge wird eingesetzt.

Renate Amstutz führt den Schweizerischen Städteverband seit Mitte 2008 erfolgreich. Die Ökonomin mit Jahrgang 1959 hat mit ihrem Team die Interessenvertretung der Städte und Agglomerationen gegenüber Politik und Öffentlichkeit in diesen Jahren wirkungsvoll ausgebaut und auf eine breite Basis gestellt. Der Städteverband ist damit zu einem bedeutenden Ansprechpartner für die Bundespolitik geworden. Renate Amstutz ist es zu verdanken, dass die Schweizer Städte vom Bund vermehrt unmittelbar als Partner auf Augenhöhe akzeptiert werden und nicht bloss mittelbar via Kantone.

Mit einer gewachsenen Zahl von thematischen Unterorganisationen des Verbandes werden heute die Kräfte der urbanen Schweiz gebündelt, der Verband erbringt zudem ein grosses Angebot von Dienstleistungen für seine Mitglieder und bietet ihnen eine breite Palette von Plattformen für den Erfahrungsaustausch.

Der Vorstand bedauert den Rücktritt seiner Direktorin in einem Jahr sehr, hat aber auch Verständnis dafür, dass Renate Amstutz sich nach sehr intensiven Jahren nochmals neuen Projekten widmen will. Er setzt eine Findungskommission ein, die Stelle wird ausgeschrieben.

Pressekontakt:

Nationalrat Kurt Fluri, Stadtpräsident Solothurn, Präsident Schweizerischer Städteverband,
Tel. 079 415 58 88

Renate Amstutz, Direktorin Schweizerischer Städteverband, Tel. 079 373 52 18

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