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paysafecard.com Wertkarten GmbH

Achtung beim Kauf von paysafecard PINs im Internet

Berlin/Wien (ots)

   Derzeit werden vermehrt paysafecard PINs im Internet verkauft -
   großteils unter ihrem eigentlichen Wert - obwohl der Weiterverkauf
   laut AGB untersagt ist. Diese PINs stammen meist aus
   betrügerischen Aktivitäten und sind aus diesem Grund oftmals
   bereits verbraucht oder gesperrt. paysafecard Nutzer sollten PINs
   daher ausschließlich bei offiziellen Verkaufsstellen erwerben.
   Zudem weist paysafecard darauf hin, dass paysafecard PINs nur bei
   vertraglich angebundenen Webshops zur Bezahlung verwendet werden
   dürfen. Auf Webseiten von Behörden, Institutionen, Ämtern oder
   Gerichten wird paysafecard gegenwärtig nicht als
   Zahlungsmöglichkeit angeboten.

Im Internet sicher bezahlen zu können wird ein immer wichtigeres Thema. Ein Zahlungsmittel, bei dem keine persönlichen Bankkonto- oder Kreditkartendaten im Internet angegeben werden müssen, ist die Prepaid-Zahlungslösung paysafecard. Die Bezahlung erfolgt einfach, schnell und sicher durch die Eingabe einer 16-stelligen PIN, die sich auf der gekauften paysafecard befindet. Erhältlich ist paysafecard bei mehr als 350.000 Verkaufsstellen in 29 Ländern weltweit.

Im Internet verkaufte paysafecard PINs stammen oftmals aus betrügerischen Aktivitäten

Derzeit werden vermehrt paysafecard PINs im Internet (z.B. Foren, Tauschbörsen) angeboten - oft auch unter ihrem eigentlichen Wert - obwohl der Weiterverkauf von paysafecard PINs laut AGB untersagt ist. Diese PINs stammen in vielen Fällen aus betrügerischen Aktivitäten. Käufer dieser PINs erleben beim späteren Versuch, damit zu bezahlen, oftmals eine negative Überraschung, da die betroffene paysafecard bereits gesperrt wurde und nicht mehr zur Bezahlung verwendet werden kann.

paysafecard ist ein Prepaid-Online-Zahlungsmittel, das bei mehr als 3.500 Akzeptanzstellen aus den Bereichen Online-Games, Internet- Telefonie und Social Games verwendet werden kann. Zurzeit kursieren Viren im Internet, welche die befallenen Rechner sperren und zur Zahlung eines "Bußgeldes" unter anderem mittels paysafecard auffordern. Dabei handelt es sich um Betrugsversuche.

paysafecard distanziert sich von den Betrugsversuchen und weist darauf hin, dass zu den vertraglich angebundenen Webshops weder Behörden noch Institutionen, Anwälte oder Gerichte gehören. Zahlungen mit paysafecard sollten nur bei offiziellen Vertragspartnern durchgeführt werden. Einer Aufforderung, Straf- oder Mahngebühren mittels paysafecard zu begleichen, sollte niemals nachgekommen werden. Betroffene sind dazu aufgerufen, Anzeige bei der Polizei erstatten.

Zur Bekämpfung der Betrugsversuche arbeitet paysafecard intensiv mit dem Bundeskriminalamt (.BK) in Österreich zusammen und unterstützt dieses bei den Ermittlungen.

paysafecard - "Bargeld fürs Internet"

Die Bezahlung mit paysafecard ist vergleichbar mit der Bezahlung mit Bargeld: Der Kunde kauft eine paysafecard im gewünschten Wert in einer Verkaufsstelle. Mit der 16-stelligen PIN bezahlt er im Webshop. Die Angabe von Bankkonto- oder Kreditkartendetails ist damit nicht notwendig. Mit paysafecard PINs sollte folglich genauso achtsam umgegangen werden wie mit einem Geldschein. Die PINs sind nicht übertragbar. Wer eine PIN dennoch preisgibt, ermöglicht Dritten damit den Zugang zu seinem bereits bezahlten Guthaben.

Sicherheitstipps von paysafecard finden Sie auf www.paysafecard.com unter dem Punkt "Sicherheit".

Über paysafecard: Die paysafecard.com Wertkarten AG wurde im Jahr 2000 in Österreich und Deutschland gegründet. Mit dem Produkt paysafecard ist das Unternehmen inzwischen in 29 Ländern bei über 350.000 Verkaufsstellen in Europa und Amerika präsent. paysafecard ist eine Prepaid-Zahlungslösung fürs Internet, die jedermann nutzen kann; es wird keine Kreditkarte und auch kein Konto benötigt. Die 16-stellige PIN der paysafecard genügt, um eine Zahlungstransaktion zu tätigen. paysafecard ist bei 3.500 Webshops einsetzbar.

Kontakt:

Daniela Kazmaier | presse@paysafecard.com | +49.30.2576205.19