Tous Actualités
Suivre
Abonner Meine Melodie

Meine Melodie

Prominente stehen Hansi Hinterseer zur Seite

Rastatt (ots)

Der Sänger Hansi Hinterseer hat prominenten
Beistand bekommen. In der neuen Ausgabe der Rastatter Zeitschrift
"Meine Melodie" weisen bekannte Musiker und Medienschaffende
Vorwürfe, Hinterseer könne gar nicht singen vehement zurück. Der
Medienmogul Hans R. Beierlein sagt, der 47-jährige Volksmusiker aus
Tirol sei "einzigartig in Deutschland" und eine Bereicherung für die
ganze Branche. "Es gibt keinen Besseren", betont Beierlein. Und auch
"Modern Talking"-Sänger Thomas Anders springt Hanse Hinterseer zur
Seite: "Kein Produzent der Welt geht mit einem Künstler ins Studio,
der nichts kann."
In den vergangenen Wochen war in verschiedenen Medien wiederholt
behauptet worden, Hinterseer würde nur im "Vollplayback-Verfahren"
auftreten, bei dem die Stimme vom Band komme. Schließlich hatte auch
noch der Schlagerstar Bernhard Brink erklärt, Hansi Hinterseer sei
zwar "ein bildschöner Kerl", aber "singen kann er wirklich nicht".
Auch der Produzent Jack White weist diese Unterstellungen zurück.
"Natürlich kann Hansi Hinterseer live singen", sagt White in "Meine
Melodie". Hinterseer habe sein Können "schon oft genug bewiesen, wenn
er ohne Verstärker Volkslieder aus seiner Heimat mit dem Akkordeon
zum Besten gegeben hat". Der ehemalige Profi-Skiläufer Hansi
Hinterseer wurde bislang viermal mit der "Goldenen Stimmgabel"
ausgezeichnet und gehört zu den erfolgreichsten deutschsprachigen
Volksmusikern.
Diese Meldung ist unter Quellenangabe "Meine Melodie" zur
Veröffentlichung frei.

Kontakt:

Redaktion "Meine Melodie"
Tel.: +49 7222 13 210
[ 001 ]

Plus de actualités: Meine Melodie
Plus de actualités: Meine Melodie
  • 26.04.2001 – 17:12

    Stefan Mross und die Misserfolgs-Alpträume vor Beginn der Tournee

    Hamburg (ots) - Der Trompeterkrieg mit Alexandre Malempré hat den beliebten Volksmusik-Trompeter Stefan Mross vor der inzwischen erfolgreich beendeten grossen Tournee viel Nerven gekostet. In einem Interview der Zeitschrift "meine Melodie" verriet Mross, er habe "ganz schreckliche Angst" gehabt, dass das negative Gutachten des von Malempré beauftragten Professors ...