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Komitee Polizei gegen Schengen - Grenzwä

Schengen JA: Der Bürger hat sich täuschen lassen

Bern (ots)

Der  Bürger  hat sich von der massiven
Behördenpropaganda  täuschen lassen.  Die  Strategie der
Bundesratsmehrheit hat funktioniert und kann als Schulbeispiel
dienen, wie man eine ganze Nation irreführen kann.
Wenn es mit Dutzenden vom Millionen aus Steuergeldern und von der
Hochfinanz möglich ist, den klaren Sicherheitsverlust durch die
Grenzöffnung  einer Mehrheit als Sicherheitsgewinn zu verkaufen, dann
ist in Zukunft mit  beliebig viel Geld und einer langfristig
geplanten Propagandawalze jeder Unsinn vermittelbar.
Wenn eine Regierung ihre Bürger mit unbeschränkten finanziellen
Mitteln so lange mit Falschinformationen füttert, bis diese die Lügen
glauben, und in Sinne der Regierung stimmen, dann hat unser
politisches System seine Grenzen erreicht.
Der Bundesrat hat mit der von EU-Integrationsbüro ebenso clever
wie unredlich geführten Propagandawalze Erfolg gehabt. Er wird nun
sein Ziel des EU-Beitrittes in kleinen Scheiben angehen, die er als
nicht referendumsfähig ausgestaltet wie die Milliarde für die
EU-Osterweiterung. Am Schluss dieses Prozesses wird er den
EU-Beitritt vorschlagen mit der Begründung, dass die Schweiz in allen
wesentlichen Bereichen sich schon angepasst habe und durch den
geringen Schritt des Vollbeitrittes lediglich noch wertvolle
Mitbestimmungsrechte gewinnen könne.
Ob die Bürger vom Bundesrat belogen wurden, kann jeder Bürger am
1. Januar 2008 zweifelsfrei selbst feststellen: Dann hat die Schweiz
das erste Jahr mit offenen Grenzen hinter sich. Angeblich soll sich
an der Grenze ja nichts ändern und die Sicherheit gewaltig verbessert
werden. Heute bleiben in unseren Grenzkontrollen jährlich 35'000
Straftäter und 88'000 unerwünschte Ausländer hängen. Am 1. Januar
2008 wird bekannt sein, wie diese Zahlen sich im ersten Schengen-Jahr
darstellen. Das ist dann die Stunde der Wahrheit für Frau Calmy-Rey
und Herrn Deiss. Sofern dann diese Wahrheit noch überhaupt jemanden
interessiert. Wir werden 2008 an all die Versprechungen des
Bundesrates erinnern.
Der Verein POLIZEI GEGEN SCHENGEN / GRENZWÄCHTER GEGEN SCHENGEN
hat mit bescheidensten Mitteln aus vielen Kleinspenden gekämpft. Und
mit der unentgeltlichen Arbeit nicht gezählter Polizeibeamten,
Grenzwächter und Sympathisanten. Ihnen allen danken wir für ihren
Einsatz für das Land, das wir lieben und dessen Lebensqualität wir
erhalten wollten. Die irregeführte Mehrheit wollte es anders. Sie
wird ihren Irrtum schon nach dem ersten Schengen-Jahr bereuen.

Kontakt:

Verein POLIZEI GEGEN SCHENGEN
Sekretariat Felix Nöthiger
E-Mail: office@polizei-gegen-schengen.ch

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