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Patientenmagazin "Wendepunkt": Winterdepression: Im Licht baden, bis der Frühling kommt

Glattbrugg (ots)

Gibt es die Winterdepression wirklich? Wie
unterscheidet sie sich von einer "normalen" Depression? Und was kann
man dagegen tun? Können Demenzerkrankungen mit geeigneten
Therapieformen verzögert werden? Mit diesen und anderen Fragen
beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe des Patientenmagazins
"Wendepunkt".
Jahreszeitliche Veränderungen schlagen sich auf unsere Stimmung,
auf unsere Vitalität nieder. Es ist nichts Neues, dass wir in trüben,
sonnenarmen Zeiten müde und schlecht gelaunt sein können, dass wir
mehr Schlaf brauchen und einen Heisshunger auf Süssigkeiten
entwickeln können. Stellen sich diese Symptome regelmässig in den
Herbst- und Wintermonaten ein, so sprechen wir von einer
Winterdepression - auf Englisch Seasonal Affective Disorder (SAD).
Gemäss einer Studie der Universität Basel leiden rund 2,2 Prozent der
Schweizer Bevölkerung an dieser Krankheit. "Wendepunkt" interviewte
Dr. med. Markus Kosel aus Genf und fragte ihn wie eine
Winterdepression behandelt werden sollte und gibt Tipps, was man
selbst gegen den "Winterblues" unternehmen kann.
Der zweite Teil des "Wendepunkt" befasst sich mit einer Störung
der Hirnfunktion, die leider nicht mit einer Therapie verschwindet:
mit Alzheimer, einer Demenzerkrankung. Demenzerkrankungen verändern
das Leben von Betroffenen und ihren Angehörigen in hohem Masse.
Zusammen mit der Schweizerischen Alzheimervereinigung hat die Memory
Clinic Basel die CD "Demenz Konkret" für die Schweiz angepasst. Die
CD beinhaltet Aktivierungsprogramme für Betroffene und Informationen
für Betreuende. Sie vermittelt einerseits viel Wissen über die
Krankheit, über das Leben mit Menschen mit Demenz sowie über Recht
und Finanzen. Anderseits enthält sie Übungen zum Gedächtnistraining,
Spiele, Bilder und Musik. "Wendepunkt" spricht mit Prof. Dr. Andreas
U. Monsch von der Memory Clinic Basel und mit Birgitta Martensson,
Geschäftsleiterin der Schweizerischen Alzheimervereinigung über den
Nutzen dieser neuen CD und über ihr Engagement für Personen mit
Demenz und deren Angehörige.
Auch in der aktuellen Ausgabe des "Wendepunkt" findet die
Leserin/der Leser hilfreiche Links und Informationen über
Anlaufstellen.
Das Magazin liegt kostenfrei in Arztpraxen auf oder kann über
www.depression.ch bezogen werden. "Wendepunkt" wird von Lundbeck
(Schweiz) AG herausgegeben und stellt Betroffenen und Angehörigen
aktuelle und gut verständliche Informationen zu Depression und
Angststörungen zur Verfügung.
Lundbeck (Schweiz) AG ist eine Tochtergesellschaft des
gleichnamigen dänischen Pharmakonzerns und besteht seit 1948.
Lundbeck ist ein weltweit führendes Pharmaunternehmen und fokussiert
sich auf die Forschung, die Entwicklung und den Vertrieb von
Heilmitteln im Bereich der Psychiatrie und Neurologie. Die
wichtigsten Indikationsgebiete sind die Behandlung von Depressionen,
Angststörungen und Psychosen, insbesondere Schizophrenie, Parkinson
und Demenz.
Bildmaterial:
Die Titelseite des Patientenmagazins "Wendepunkt" / Ausgabe 6 kann
unter www.depression.ch/de/presse als Download bezogen werden

Kontakt:

Lundbeck (Schweiz) AG
Cherstrasse 4
Postfach
8152 Glattbrugg
Tel.: +41/44/874'34'34
E-Mail: info@lundbeck.ch
Internet: www.lundbeck.ch / www.depression.ch

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